Null Miquel Barceló (Felanitx, Mallorca, 1957)
Cahiers de felins. 
Limitierte, n…
Beschreibung

Miquel Barceló (Felanitx, Mallorca, 1957) Cahiers de felins. Limitierte, nummerierte und vom Künstler mit Bleistift signierte Faksimile-Edition von 37 Katzenzeichnungen, die von der Chauvet-Höhle inspiriert sind. Exemplar 2692/2998. Begleitet von einer Ahornholzschatulle mit einem Selbstporträt von Barceló als Katze in Pyrographie. Studienbuch beigefügt. Editorial Artika und Edicions 62 für Planeta, 2012. Etui: 37 x 48 cm.

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Miquel Barceló (Felanitx, Mallorca, 1957) Cahiers de felins. Limitierte, nummerierte und vom Künstler mit Bleistift signierte Faksimile-Edition von 37 Katzenzeichnungen, die von der Chauvet-Höhle inspiriert sind. Exemplar 2692/2998. Begleitet von einer Ahornholzschatulle mit einem Selbstporträt von Barceló als Katze in Pyrographie. Studienbuch beigefügt. Editorial Artika und Edicions 62 für Planeta, 2012. Etui: 37 x 48 cm.

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MIQUEL BARCELÓ ARTIGUES (Felanitx, Mallorca, 1957). "Chauvet. Cahier de félins". Kunstbuch, Künstlerbuch und nummerierte, vom Künstler signierte Tafel. Exemplar 423/2998. Verlag: Artika Etui aus Ahornholz. Maße: 43 x 33 cm (Kunstbuch und Studienbuch); 88 x 33 cm (Mappe mit Platte); 49 x 37 x 5,5 cm (Schachtel). Das "Cahier de félins" ist eine Hommage an die Chauvet-Höhlen. Einmalige Auflage, limitiert und nummeriert auf 2998 Exemplare, hier die vom Künstler signierte Nummer 1932. Das Werk besteht aus einer Schatulle aus Ahornholz mit der Reproduktion eines Originals von Miguel Barceló in Pyrographietechnik, einer Faksimile-Reproduktion des Cahier de félins aus dem Besitz des Künstlers, einem Buch über die Entdeckung der Chauvet-Höhle und einer nummerierten Platte mit der Reproduktion einer der Katzen aus dem Cahier. Tintoretto-Gesso-Papier von 200 gr. Einband aus Baumwoll-Leinwand mit einem exklusiv von Barceló gedruckten Original. Der Maler und Bildhauer Barceló begann seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Palma de Mallorca, wo er zwischen 1972 und 1973 studierte. Im Jahr 1974 debütierte er im Alter von siebzehn Jahren in der Galerie Picarol auf Mallorca. Im selben Jahr zieht er nach Barcelona, wo er sich an der Schule der Schönen Künste Sant Jordi einschreibt, und unternimmt seine erste Reise nach Paris. In der französischen Hauptstadt lernt er die Werke von Paul Klee, Fautrier, Wols und Dubuffet sowie die Art Brut" kennen, ein Stil, der seine ersten Gemälde stark beeinflussen wird. In diesen Jahren liest er viel und bereichert sich mit so unterschiedlichen Werken wie den Schriften von Breton und den Surrealisten, dem "Weißen Manifest" von Lucio Fontana oder der "Sozialgeschichte der Literatur und Kunst" von Arnold Hauser. 1976 hat er seine erste Einzelausstellung in einem Museum: "Cadaverina 15" im Museum von Mallorca, bestehend aus einer Montage von 225 Holzkisten mit Glasdeckeln, in denen sich verwesende organische Materialien befinden. Im selben Jahr, zurück auf Mallorca, schließt er sich der Gruppe Taller Lunàtic an und nimmt an deren sozialen, politischen und kulturellen Veranstaltungen teil. 1977 unternimmt er eine zweite Reise nach Paris und besucht auch London und Amsterdam. Im selben Jahr stellt er zum ersten Mal in Barcelona aus und lernt Javier Mariscal kennen, der zu einem seiner besten Freunde in der Stadt wird. Zusammen mit ihm und dem Fotografen Antoni Catany nimmt er als Mitglied der Gruppe "Neón de Suro" an Ausstellungen in Kanada und Kalifornien teil und arbeitet an der Herausgabe der gleichnamigen Zeitschrift mit. Ebenfalls 1977 erhält er seinen ersten großformatigen Bildauftrag: ein Wandgemälde für den Speisesaal eines Hotels in Cala Millor, Mallorca. Im folgenden Jahr, im Alter von einundzwanzig Jahren, verkauft er seine ersten Werke an einige Sammler und Galerien und zieht schließlich nach Barcelona. Seine internationale Anerkennung beginnt Anfang der achtziger Jahre und gibt seiner Karriere nach der Teilnahme an der Biennale von São Paulo (1981) und der Documenta in Kassel (1982) einen endgültigen Aufschwung. Im Jahr 1986 wurde er mit dem Premio Nacional de Artes Plásticas ausgezeichnet, und seither wurde sein Werk mit den wichtigsten Preisen gewürdigt, wie dem Premio Príncipe de Asturias de las Artes (2003) oder dem Sorolla-Preis der Hispanic Society of America in New York (2007). Barceló ist derzeit in den wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst der Welt vertreten, darunter das MoMA in New York, das Centre Pompidou in Paris, das Guggenheim in Bilbao, das Marugami Hirai in Japan, das Reina Sofía in Madrid, das Patio Herreriano in Valladolid, das CAPC in Bordeaux, das Carré d'Art in Nimes, das Museum für zeitgenössische Kunst in Caracas und das Museum of Fine Arts in Boston.