Beschreibung

Joan Miró i Ferrà (Barcelona, 1893-Palma de Mallorca, 1983) Teller. Glasierter Keramikteller zur Erinnerung an die Hochzeit des Kunstkritikers und Professors Rafael Santos Torroella (1914-2002) mit María Teresa Bermejo Hernández (1919-2013), bei der Joan Miró als Trauzeuge fungierte. Der Name der Taufpatin, Anita Solà d'Imbert, und die Namen der Taufpaten, Sixte Illescas, Victor Mª d'Imbert und Joan Prats, sind auf dem Sitz emailliert. Auf der Sitzfläche signiert und datiert 18. Februar 1950. Nummerierung 16/24 auf der Rückseite. Bibliografie: Abgebildet im Buch "Col-lecció Riera: anys 40: Centre d'Art Santa Mònica, del 22 de setembre al 31 de desembre de 1994", S. 75, veröffentlicht von der Generalitat de Catalunya. Departament de Cultura. Barcelona, 1994, in digitalem Format. Durchm.: 22 cm.

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Joan Miró i Ferrà (Barcelona, 1893-Palma de Mallorca, 1983) Teller. Glasierter Keramikteller zur Erinnerung an die Hochzeit des Kunstkritikers und Professors Rafael Santos Torroella (1914-2002) mit María Teresa Bermejo Hernández (1919-2013), bei der Joan Miró als Trauzeuge fungierte. Der Name der Taufpatin, Anita Solà d'Imbert, und die Namen der Taufpaten, Sixte Illescas, Victor Mª d'Imbert und Joan Prats, sind auf dem Sitz emailliert. Auf der Sitzfläche signiert und datiert 18. Februar 1950. Nummerierung 16/24 auf der Rückseite. Bibliografie: Abgebildet im Buch "Col-lecció Riera: anys 40: Centre d'Art Santa Mònica, del 22 de setembre al 31 de desembre de 1994", S. 75, veröffentlicht von der Generalitat de Catalunya. Departament de Cultura. Barcelona, 1994, in digitalem Format. Durchm.: 22 cm.

Schätzwert 3 500 - 4 000 EUR
Startpreis 2 200 EUR

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JOAN MIRÓ I FERRÀ (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983). Serie Barcelona, 1972. Radierung, Aquatinta und Karborundum. Kopie "Bon a tiré", 1972. Mit Bleistift signiert und beschriftet. Bezeichnet: "Bat. Miró 6/IV/72 - 28/III/72 (6)". Ref. no. 598, S. 231, "Miró Graveur", Bd. II. Maße: 70 x 105 cm; 87 x 122 cm (Rahmen). Joan Miró wird in Barcelona ausgebildet und debütiert 1918 als Einzelkünstler in den Galerien von Dalmau. 1920 zieht er nach Paris und lernt Picasso, Raynal, Max Jacob, Tzara und die Dadaisten kennen. Dort entwickelt er unter dem Einfluss surrealistischer Dichter und Maler seinen Stil weiter; er versucht, die surrealistische Poesie, die auf Erinnerung, Fantasie und dem Irrationalen beruht, auf das Visuelle zu übertragen. Seine dritte Ausstellung in Paris im Jahr 1928 ist sein erster großer Erfolg: das Museum of Modern Art in New York erwirbt zwei seiner Werke. 1941 kehrte er nach Spanien zurück, und noch im selben Jahr widmete ihm das Museum eine Retrospektive, die seine endgültige internationale Anerkennung finden sollte. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Großen Preise der Biennale von Venedig und der Guggenheim-Stiftung, den Carnegie-Preis für Malerei, die Goldmedaillen der Generalitat de Catalunya und der Schönen Künste, und wurde von den Universitäten Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Seine Werke sind derzeit in der Stiftung Joan Miró in Barcelona, im Museum Thyssen-Bornemisza, im MoMA in New York, im Museum Reina Sofía in Madrid, in der National Gallery in Washington, im MNAM in Paris und in der Albright-Knox Art Gallery in Buffalo zu sehen.

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