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MANTEL
HAUT, VISON
TAUPE
SEITENSCHLITZE, ÜBERZOGENE KNÖPFE
T. 14…
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UP TO DATE MANTEL HAUT, VISON TAUPE SEITENSCHLITZE, ÜBERZOGENE KNÖPFE T. 14 PETITE PATINE

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6 Bücher aus dem 19. Jahrhundert über Dermatologie: 1. SAT-DEYGALLIÈRES (Dr. A.-H.): Théorie nouvelle de la maladie scrofuleuse (Neue Theorie der Skrofulose-Krankheit). Paris, Gabon, Montpellier und Brüssel, 1829. 1 Band. 12 x 20 cm. VII-(1)-368 Seiten. Vollbasan der Zeit, mit Rückenverzierung, oberes Kapital leicht abgeschlagen, kleiner 3 cm langer Riss an der unteren Backe und kleine Wurmspur auf dem ersten Deckel, sonst guter Zustand. Originalausgabe. Im Anschluss daran wurde gebunden: BROUSSAIS (Casimir): Sur la duodénite chronique; thèse présentée et soutenue à la faculté de Médecine de Paris, le 9 avril 1825. Paris, Mlle Delaunay, 1825, 79 pp. 2. MAHON (Frères): Heilmittel gegen die Ringelflechte. Paris, Madame Huzard (née Vallat La Chapelle), November 1821. 1 Band. 12 x 19,2 cm. 14 Seiten. Moderner Pappband auf Bradel. Guter Zustand des Exemplars. 3. SUDRE (Dr. A.-S.): Dissertation über die Funktionen der Haut. Montpellier, Jean Martel Le Jeune, 1821. 1 Band. 18,5 x 24 cm. (2)-154-(1) Seiten. Moderner Pappband auf Bradel. Kleiner Wurmfraß an den Rändern aller ff. ohne Beeinträchtigung des Textes. Originalausgabe. Wenig verbreitet. B.I.U.M. 1821, T. 80 Nr. 107; fehlt in N.U.C.; der Worldcat lokalisiert keine Exemplare in den USA. 4. BAUDOT (Dr. Emile): Traité des affections de la peau (Abhandlung über Hautkrankheiten). Nach den Lehren von M. Bazin. Paris: F. Savy, 1869. 1 Band. 13 x 22 cm. VII-(1)-431 Seiten. Halbbasan der Zeit mit glattem Rücken. Einige Braunflecken, sonst sehr guter Zustand. Einige Illustrationen im Text. Originalausgabe. 5. BIDOU (François-Simon): Réflexions pratiques sur les maladies de la peau appelé dartres, sur leurs causes, leur siège, les moyens de guérison utilisés jusqu'à ce jour, et sur une nouvelle méthode de traitement appelé traitement par absorption cutanée; accompagnées d'un nombre considérable d'observations où son emploi a été suivi d'un succès complet. Vierte Auflage, vollständig überarbeitet und um neue Beobachtungen von größtem Interesse erweitert. Paris, L'Auteur, Gabon, Pichard et Renard, 1828. 1 Band. 12,5 x 19,5 cm. 168 Seiten. Moderner Pappband auf Bradel. -Vereinzelte Braunflecken, kleiner Randwasserfleck. 6. GIBERT (Camille-Melchior): Manuel des maladies spéciales de la peau, vulgairement connu sous les noms de dartres, teigne, lèpre, etc. Paris, Deville Cavelin; Montpellier, Louis Castel, 1834. 1 Band. 9,5 x 15 cm. X-538 Seiten + 1 f. Errata. Braunes Halbleder der Zeit, Rücken hübsch mit romantischen Verzierungen geschmückt. Sehr guter Zustand des Exemplars. Originalausgabe. Als Schüler von Biett trat Gibert die Nachfolge von Alibert als Professor für Dermato-Venerologie an. Er beschrieb die Pityriasis rosea. Noch heute wird Giberts Sirup mit Quecksilberbiiodid und Kaliumiodid verwendet".

EIN KOTO TANTO IN KOSHIRAE, DIE KLINGE WIRD SHIMADA ZUGESCHRIEBEN, MIT NBTHK-ZERTIFIKAT EIN KOTO TANTO IN KOSHIRAE, DIE KLINGE, DIE SHIMADA ZUGESCHRIEBEN WIRD, MIT NBTHK-ZERTIFIKAT Unsigniert, die Klinge wird Shimada zugeschrieben Japan, die Klinge frühes 16. Jahrhundert, Muromachi-Periode (1333-1573), die Befestigung Edo-Periode (1615-1868) Die Klinge: Die Sugata ist hira-zukuri mit iori mune, geschmiedet in itame hada mit einem extravaganten choji midare hamon mit ausgeprägtem nioi und etwas ashi. Die Klinge mit Horimono auf jeder Seite, eine mit Gomabashi und die andere mit einem Ken-Schwert, das in einer Rille endet. Das Nakago mit einem Mekugi-ana und einem Kuri Jiri. Das Habaki aus vergoldetem Metall mit diagonalen Feilspuren. Die Montierung: Die eiserne Tsuba in Mokko-Gata-Form mit zwei Hitsu und fein gearbeiteter Darstellung eines wilden Drachens inmitten wirbelnder Wolken auf beiden Seiten. Die paketvergoldete Kupferfuchi ist mit einem Band aus Prunusblüten verziert. Die Tsuka ist mit Rochenhaut überzogen und mit dunkelblauem Stoff umwickelt. Das paketvergoldete und versilberte Metallmenuki in Form eines Karashishi. Die Saya mit glänzendem Roiro lackiert. Mit einem NBTHK-Kicho-Zertifikat, das die Klinge Shimada aus der Koto-Periode zuschreibt. NAGASA 29,8 cm, LÄNGE 58,5 cm (die koshirae) Zustand: Insgesamt guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, die Klinge mit einem winzigen flachen Chip in der Nähe der Erl, etwas Ware, wenig Fukure, die Saya mit kleinen Altersrissen und leichten Kratzern.