Null Olympische Spiele/ Coubertin/ Astronomie. Sehr seltene Broschüre, die vom O…
Beschreibung

Olympische Spiele/ Coubertin/ Astronomie. Sehr seltene Broschüre, die vom Olympischen Institut in Lausanne herausgegeben wurde. Ihr Titel: "Les étapes de l'Astronomie, l'unité mécanique et l'unité chimique du monde. Das Leben der Gestirne...". Der Autor? Unser lieber Baron Pierre de Coubertin. Ja, er berührte alles, sogar die Sterne. Es handelt sich um einen Vortrag, den er am 8. Oktober 1919 zur Eröffnung der I. Sitzung des Olympischen Instituts in Lausanne gehalten hat. Auf diesen 28 Seiten (18x12), Rücken repariert (Klebeband; Druckerei Concorde, Lausanne), entdecken wir einen siderischen Coubertin, dessen Schlussfolgerung mehr denn je zitierenswert ist: "Glücklich, wenn ich Ihnen durch diese kurze und blasse Darstellung in der Astronomie nicht nur die Vorhalle des Wissens, sondern den Vorhof der Weisheit zeigen konnte, dieser bescheidenen und starken Weisheit, ohne die die modernen Demokratien weder eine fruchtbare Gleichheit erreichen noch einen dauerhaften Frieden schaffen können...". Nein, Coubertin braucht kein Pantheon, er ist bereits dort in der ganzen Welt. Ja, mehr denn je würde es seine Kandidatur für den Noble Peace Prize verdienen, verteidigt zu werden. Hohe Neugier.

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Olympische Spiele/ Coubertin/ Astronomie. Sehr seltene Broschüre, die vom Olympischen Institut in Lausanne herausgegeben wurde. Ihr Titel: "Les étapes de l'Astronomie, l'unité mécanique et l'unité chimique du monde. Das Leben der Gestirne...". Der Autor? Unser lieber Baron Pierre de Coubertin. Ja, er berührte alles, sogar die Sterne. Es handelt sich um einen Vortrag, den er am 8. Oktober 1919 zur Eröffnung der I. Sitzung des Olympischen Instituts in Lausanne gehalten hat. Auf diesen 28 Seiten (18x12), Rücken repariert (Klebeband; Druckerei Concorde, Lausanne), entdecken wir einen siderischen Coubertin, dessen Schlussfolgerung mehr denn je zitierenswert ist: "Glücklich, wenn ich Ihnen durch diese kurze und blasse Darstellung in der Astronomie nicht nur die Vorhalle des Wissens, sondern den Vorhof der Weisheit zeigen konnte, dieser bescheidenen und starken Weisheit, ohne die die modernen Demokratien weder eine fruchtbare Gleichheit erreichen noch einen dauerhaften Frieden schaffen können...". Nein, Coubertin braucht kein Pantheon, er ist bereits dort in der ganzen Welt. Ja, mehr denn je würde es seine Kandidatur für den Noble Peace Prize verdienen, verteidigt zu werden. Hohe Neugier.

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