Null DIOR.

Lady Dior Grande Tasche.
Aus schwarzem, ultra-opakem Kalbsleder mit …
Beschreibung

DIOR. Lady Dior Grande Tasche. Aus schwarzem, ultra-opakem Kalbsleder mit Cannage-Nähten. Schwarz verchromte Beschläge. Dior-Anhänger. Doppelter kurzer Griff oben. Verstellbarer schwarzer Schulterriemen. Fünf Schutznieten am Boden. Sehr gut erhalten. Inklusive Original-Schutzhülle und Entrupy-Zertifikat. Maße: 25 x 32 x 12 cm. Lady Dior ist eine der emblematischsten Taschen der Geschichte. Sie wurde 1994 auf den Markt gebracht und hieß ursprünglich "Chouchou". 1995 empfing Bernadette Chirac Prinzessin Diana von Wales in Paris und schenkte ihr diese kostbare Tasche, die bald darauf zu Ehren der Prinzessin in Lady Dior umbenannt werden sollte. Die Liebe war sofort da: Diana Spencer trug die Tasche fortan auf ihren Reisen rund um die Welt. Im Januar 1996 kam die Tasche in die Boutiquen und wurde ein großer Erfolg. Seitdem beschloss das Haus, sie zu Ehren von Prinzessin Diana von Wales in Lady Dior umzubenennen. Diese ikonische Kreation mit dem Cannage-Motiv, eine architektonische Hommage an die Exzellenz des Hauses, wird im Laufe der Kollektionen in verschiedenen Farben, Größen und außergewöhnlichen Materialien immer wieder neu erfunden. Jedes Stück erfordert die Arbeit von sieben Handwerkern und mindestens acht Stunden Arbeit. Außerdem müssen etwa 130 Teile in Handarbeit zugeschnitten und genäht werden.

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DIOR. Lady Dior Grande Tasche. Aus schwarzem, ultra-opakem Kalbsleder mit Cannage-Nähten. Schwarz verchromte Beschläge. Dior-Anhänger. Doppelter kurzer Griff oben. Verstellbarer schwarzer Schulterriemen. Fünf Schutznieten am Boden. Sehr gut erhalten. Inklusive Original-Schutzhülle und Entrupy-Zertifikat. Maße: 25 x 32 x 12 cm. Lady Dior ist eine der emblematischsten Taschen der Geschichte. Sie wurde 1994 auf den Markt gebracht und hieß ursprünglich "Chouchou". 1995 empfing Bernadette Chirac Prinzessin Diana von Wales in Paris und schenkte ihr diese kostbare Tasche, die bald darauf zu Ehren der Prinzessin in Lady Dior umbenannt werden sollte. Die Liebe war sofort da: Diana Spencer trug die Tasche fortan auf ihren Reisen rund um die Welt. Im Januar 1996 kam die Tasche in die Boutiquen und wurde ein großer Erfolg. Seitdem beschloss das Haus, sie zu Ehren von Prinzessin Diana von Wales in Lady Dior umzubenennen. Diese ikonische Kreation mit dem Cannage-Motiv, eine architektonische Hommage an die Exzellenz des Hauses, wird im Laufe der Kollektionen in verschiedenen Farben, Größen und außergewöhnlichen Materialien immer wieder neu erfunden. Jedes Stück erfordert die Arbeit von sieben Handwerkern und mindestens acht Stunden Arbeit. Außerdem müssen etwa 130 Teile in Handarbeit zugeschnitten und genäht werden.

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