Tibetisches Thangka, 19. Jahrhundert.

"Guru Dragpo und die Wächter".

Malerei a…
Beschreibung

Tibetisches Thangka, 19. Jahrhundert. "Guru Dragpo und die Wächter". Malerei auf Baumwolle. Es weist Gebrauchs- und Abnutzungsspuren auf. Maße: 47 x 34 cm. In seiner ikonographischen Form wird Guru Dragpo typischerweise mit einem grimmigen und dynamischen Aspekt dargestellt, wie wir es in diesem Thangka sehen. Er hält einen Speer in einer Hand und reitet oft auf einem Löwen oder einem Tiger, was seine Herrschaft über negative Kräfte und den Schutz der fühlenden Wesen symbolisiert. Er ist umgeben von "Wächtern" oder "Dharmapalas", Schutzgottheiten, die buddhistische Prinzipien und Dharma-Praktizierende beschützen. Tibetische Thangkas sind buddhistische Banner, die auf Seide, andere Stoffe oder Papier gemalt oder gestickt sind und aufgerollt werden können. Sie wurden in Klöstern und Familienaltären aufgehängt und gelegentlich von Mönchen bei religiösen Prozessionen mitgeführt. Ursprünglich waren Thangka-Gemälde bei Wandermönchen sehr beliebt, da sich Rollbilder leicht von einem Kloster zum anderen transportieren ließen. Sie waren auch wichtige Lehrmittel, da sie Szenen aus dem Leben des Buddha, prominenter Lamas und Bodhisattvas darstellten.

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Tibetisches Thangka, 19. Jahrhundert. "Guru Dragpo und die Wächter". Malerei auf Baumwolle. Es weist Gebrauchs- und Abnutzungsspuren auf. Maße: 47 x 34 cm. In seiner ikonographischen Form wird Guru Dragpo typischerweise mit einem grimmigen und dynamischen Aspekt dargestellt, wie wir es in diesem Thangka sehen. Er hält einen Speer in einer Hand und reitet oft auf einem Löwen oder einem Tiger, was seine Herrschaft über negative Kräfte und den Schutz der fühlenden Wesen symbolisiert. Er ist umgeben von "Wächtern" oder "Dharmapalas", Schutzgottheiten, die buddhistische Prinzipien und Dharma-Praktizierende beschützen. Tibetische Thangkas sind buddhistische Banner, die auf Seide, andere Stoffe oder Papier gemalt oder gestickt sind und aufgerollt werden können. Sie wurden in Klöstern und Familienaltären aufgehängt und gelegentlich von Mönchen bei religiösen Prozessionen mitgeführt. Ursprünglich waren Thangka-Gemälde bei Wandermönchen sehr beliebt, da sich Rollbilder leicht von einem Kloster zum anderen transportieren ließen. Sie waren auch wichtige Lehrmittel, da sie Szenen aus dem Leben des Buddha, prominenter Lamas und Bodhisattvas darstellten.

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