Beschreibung
Triona SWEENEY Now, I see a startlingly changed future coming to us at a rate of knots, 2023 Öl auf Leinen, gerahmt 40 x 40 cm Extract from Neil Hegarty's essay Klondike' from Impermanence Die in Triona Sweeneys Arbeit dargestellten Orte sind vom Konzept des Nicht-Ortes, des "Dazwischen", inspiriert. Sie betonen den Sinn, in dem die endgültige Komposition das Ergebnis von Akkretion und Verschmelzung ist: Landschaften und Merkmale von vielen verschiedenen Orten zu beobachten und sie durch den Prozess des Zeichnens und Malens neu zu formen, umzuschmelzen und neu zu imaginieren. Die intimen gestischen Kompositionen schildern eine Reise. Es handelt sich vielmehr um Zwischenlandschaften, die von menschlichen Eingriffen geprägt sind. Räume, in denen das Menschliche auf die natürliche Welt trifft. Diese Orte sind unbewohnt, werden aber durch das Artefakt der Behausung anthropomorphisiert. In diesem Sinne befasst sich ihre Arbeit mit der Subjektivität der Wahrnehmung des Raums selbst. Und indem sie die Rolle und Bedeutung von Nicht-Orten betrachtet, hebt sie ein sich entwickelndes Verständnis dieser Räume hervor.
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Triona SWEENEY Now, I see a startlingly changed future coming to us at a rate of knots, 2023 Öl auf Leinen, gerahmt 40 x 40 cm Extract from Neil Hegarty's essay Klondike' from Impermanence Die in Triona Sweeneys Arbeit dargestellten Orte sind vom Konzept des Nicht-Ortes, des "Dazwischen", inspiriert. Sie betonen den Sinn, in dem die endgültige Komposition das Ergebnis von Akkretion und Verschmelzung ist: Landschaften und Merkmale von vielen verschiedenen Orten zu beobachten und sie durch den Prozess des Zeichnens und Malens neu zu formen, umzuschmelzen und neu zu imaginieren. Die intimen gestischen Kompositionen schildern eine Reise. Es handelt sich vielmehr um Zwischenlandschaften, die von menschlichen Eingriffen geprägt sind. Räume, in denen das Menschliche auf die natürliche Welt trifft. Diese Orte sind unbewohnt, werden aber durch das Artefakt der Behausung anthropomorphisiert. In diesem Sinne befasst sich ihre Arbeit mit der Subjektivität der Wahrnehmung des Raums selbst. Und indem sie die Rolle und Bedeutung von Nicht-Orten betrachtet, hebt sie ein sich entwickelndes Verständnis dieser Räume hervor.
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