Null Jean-Pierre Malaussena (né en 1935)
Gruppe von Zeichnungen > Ohne Titel, Ti…
Beschreibung

Jean-Pierre Malaussena (né en 1935) Gruppe von Zeichnungen > Ohne Titel, Tinte auf Papier unten rechts signiert, unten links signiert - 27 x 37,5 cm > Ohne Titel, 2006, Tinte und Lavis auf Papier, rechts signiert - 25,8 x 8,5 cm. > Ohne Titel (Triptychon), 2001, Tinte und Aquarell auf signiertem und datiertem Papier unten rechts - je 13 x 9 cm (auf Sicht) Jean-Pierre Malausséna ist ein in Algerien geborener Bildhauer, der im Alter von 10 Jahren nach Paris kommt. Von Geburt an taub, besuchte er die École Nationale des beaux-arts in Algier, bevor er seine Ausbildung in der Vorbereitungsklasse der École des beaux-arts in Paris fortsetzte. Er studierte unter Lehrern wie Adam, Janniot, Leygues und Yenrenc. Malaussénas Werk zeichnet sich durch die Gegenüberstellung von Schwarz und Gold sowie durch die Konfrontation von Materialien aus. "Ich verwende verschiedene Materialien: Bronze und Harz vor allem für die Körper. Die Träger sind meist Holzstücke unterschiedlicher Herkunft und Form. Aus dieser Gegenüberstellung entsteht eine Emotion, die ich in ein Wort übersetze: "Schatten", "Klatsch", "Jugend", "Erwartung" zum Beispiel. Was die weiblichen Körper betrifft, so verdanke ich Jean-Paul Belmondo den Rat, mindestens zwei Stunden am Tag einen weiblichen Körper zu zeichnen." (MLD)

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Jean-Pierre Malaussena (né en 1935) Gruppe von Zeichnungen > Ohne Titel, Tinte auf Papier unten rechts signiert, unten links signiert - 27 x 37,5 cm > Ohne Titel, 2006, Tinte und Lavis auf Papier, rechts signiert - 25,8 x 8,5 cm. > Ohne Titel (Triptychon), 2001, Tinte und Aquarell auf signiertem und datiertem Papier unten rechts - je 13 x 9 cm (auf Sicht) Jean-Pierre Malausséna ist ein in Algerien geborener Bildhauer, der im Alter von 10 Jahren nach Paris kommt. Von Geburt an taub, besuchte er die École Nationale des beaux-arts in Algier, bevor er seine Ausbildung in der Vorbereitungsklasse der École des beaux-arts in Paris fortsetzte. Er studierte unter Lehrern wie Adam, Janniot, Leygues und Yenrenc. Malaussénas Werk zeichnet sich durch die Gegenüberstellung von Schwarz und Gold sowie durch die Konfrontation von Materialien aus. "Ich verwende verschiedene Materialien: Bronze und Harz vor allem für die Körper. Die Träger sind meist Holzstücke unterschiedlicher Herkunft und Form. Aus dieser Gegenüberstellung entsteht eine Emotion, die ich in ein Wort übersetze: "Schatten", "Klatsch", "Jugend", "Erwartung" zum Beispiel. Was die weiblichen Körper betrifft, so verdanke ich Jean-Paul Belmondo den Rat, mindestens zwei Stunden am Tag einen weiblichen Körper zu zeichnen." (MLD)

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