Null Jean-Pierre Malaussena (né en 1935)
2 Skulpturen > Paar, vergoldete Bronze,…
Beschreibung

Jean-Pierre Malaussena (né en 1935) 2 Skulpturen > Paar, vergoldete Bronze, signiert, nummeriert 5/8 und mit dem Stempel der Gießerei Joly auf der Rückseite - H. ohne Sockel 17 cm; H. mit Sockel: 19,5 cm. > L'Endormie, vergoldete Bronze, signiert, nummeriert 3/8 und mit dem Stempel der Gießerei Susse auf der Rückseite - H. ohne Sockel 21 cm; H. 25 cm. Zustandsbericht: Kleiner Splitter an einem der Sockel Jean-Pierre Malausséna ist ein in Algerien geborener Bildhauer, der im Alter von 10 Jahren nach Paris kommt. Von Geburt an taub, besuchte er die École Nationale des beaux-arts in Algier, bevor er seine Ausbildung in der Vorbereitungsklasse der École des beaux-arts in Paris fortsetzte. Er studierte unter Lehrern wie Adam, Janniot, Leygues und Yenrenc. Malaussénas Werke zeichnen sich durch die Gegenüberstellung von Schwarz und Gold sowie durch die Konfrontation von Materialien aus. "Ich verwende verschiedene Materialien: Bronze und Harz vor allem für die Körper. Die Träger sind meist Holzstücke unterschiedlicher Herkunft und Form. Aus dieser Gegenüberstellung entsteht eine Emotion, die ich in ein Wort übersetze: "Schatten", "Klatsch", "Jugend", "Erwartung" zum Beispiel. Was die weiblichen Körper betrifft, so verdanke ich Jean-Paul Belmondo den Rat, mindestens zwei Stunden am Tag einen weiblichen Körper zu zeichnen". (MLD)

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Jean-Pierre Malaussena (né en 1935) 2 Skulpturen > Paar, vergoldete Bronze, signiert, nummeriert 5/8 und mit dem Stempel der Gießerei Joly auf der Rückseite - H. ohne Sockel 17 cm; H. mit Sockel: 19,5 cm. > L'Endormie, vergoldete Bronze, signiert, nummeriert 3/8 und mit dem Stempel der Gießerei Susse auf der Rückseite - H. ohne Sockel 21 cm; H. 25 cm. Zustandsbericht: Kleiner Splitter an einem der Sockel Jean-Pierre Malausséna ist ein in Algerien geborener Bildhauer, der im Alter von 10 Jahren nach Paris kommt. Von Geburt an taub, besuchte er die École Nationale des beaux-arts in Algier, bevor er seine Ausbildung in der Vorbereitungsklasse der École des beaux-arts in Paris fortsetzte. Er studierte unter Lehrern wie Adam, Janniot, Leygues und Yenrenc. Malaussénas Werke zeichnen sich durch die Gegenüberstellung von Schwarz und Gold sowie durch die Konfrontation von Materialien aus. "Ich verwende verschiedene Materialien: Bronze und Harz vor allem für die Körper. Die Träger sind meist Holzstücke unterschiedlicher Herkunft und Form. Aus dieser Gegenüberstellung entsteht eine Emotion, die ich in ein Wort übersetze: "Schatten", "Klatsch", "Jugend", "Erwartung" zum Beispiel. Was die weiblichen Körper betrifft, so verdanke ich Jean-Paul Belmondo den Rat, mindestens zwei Stunden am Tag einen weiblichen Körper zu zeichnen". (MLD)

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