Null Yoshitomo Nara (after) - Blankey

Poster auf Papier. Gedruckt mit dem Copyr…
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Yoshitomo Nara (after) - Blankey Poster auf Papier. Gedruckt mit dem Copyright, Titel und Datum des Originalkunstwerks '"Blankey" ©YOSHITOMO NARA 2012' unterhalb der linken Seite. Veröffentlicht von N's YARD, Nasushiobara, Japan. Sehr guter Zustand, 51.5 x 36.5 cm. Poster auf Papier. Gedruckt mit dem Urheberrecht des Künstlers, dem Titel und dem Datum der ursprünglichen Ausführung der Kunstwerke '"Blankey" © Yoshitomo Nara 2012' unten links. Herausgeber: N's Yard, Nasushiobara, Japan. Sehr guter Zustand, 51,5 x 36,5 cm

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Yoshitomo Nara (after) - Blankey Poster auf Papier. Gedruckt mit dem Copyright, Titel und Datum des Originalkunstwerks '"Blankey" ©YOSHITOMO NARA 2012' unterhalb der linken Seite. Veröffentlicht von N's YARD, Nasushiobara, Japan. Sehr guter Zustand, 51.5 x 36.5 cm. Poster auf Papier. Gedruckt mit dem Urheberrecht des Künstlers, dem Titel und dem Datum der ursprünglichen Ausführung der Kunstwerke '"Blankey" © Yoshitomo Nara 2012' unten links. Herausgeber: N's Yard, Nasushiobara, Japan. Sehr guter Zustand, 51,5 x 36,5 cm

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Albert Einstein Handschriftlicher Brief an einen Mitarbeiter der Einheitlichen Feldtheorie: "Habe sehr fleißig gerechnet" ALS unterzeichnet "A. Einstein", eine Seite, 8,5 x 11, [abgestempelt am 15. November 1928]. Handgeschriebener Brief an den deutschen Mathematiker Chaim Herman Muntz, auszugsweise (übersetzt): "Ich befinde mich zur Zeit in Gatow (direkt gegenüber dem Kaiser Wilh. Turm und an der Havel, Gut Lemke, Chauffeurwohnung), und habe sehr fleißig gerechnet. Ich habe das Folgende gefunden: [mathematische Gleichungen]. 1) Die Lösung [mathematische Gleichungen] erfüllt tatsächlich die Feldgleichungen. 2) Unter Berücksichtigung des elektrischen Feldes konnte ich den zentralsymmetrischen Fall wegen seiner Komplexität bisher nicht lösen. Auch die Lösung des Variationsproblems mit vor der Variation fixierten Koordinaten ist mir zu kompliziert. Aber ich werde es weiter versuchen. 3) Für den Fall [mathematische Gleichungen] existiert keine echte zentralsymmetrische statische Gravitationslösung; für den Fall [mathematische Gleichungen] ist sie unbestimmt. Es scheint also ziemlich sicher zu sein, dass die Invariante richtig gewählt ist, wenn überhaupt etwas an der ganzen Theorie wahr ist. Alles hängt nun von der exakten Lösung des elektrischen Problems ab". Er fügt ein Postskriptum hinzu, in voller Länge: "Ich werde noch etwa eine Woche hier bleiben." In sehr gutem Zustand, mit einem Tintenfleck in der oberen rechten leeren Stelle. Mit dem originalen, von Einsteins Hand adressierten Briefumschlag. Veröffentlicht als Teil von The Collected Papers of Albert Einstein, Band 16: The Berlin Years: Writings & Correspondence, June 1927-May 1929 (English Translation Supplement), Dokument 314, S. 305. Einstein begann seine Korrespondenz mit Muntz im Jahr 1927 und schrieb ihm 1928 über den "Fernparallelismus", eine Erweiterung der Riemannschen Geometrie, bei der neue mathematische Objekte, die so genannten "Tetraden", eingeführt werden, die den Vergleich der Richtung von Vektoren an entfernten Punkten der Raumzeit ermöglichen. Der vorliegende Brief bezieht sich auf diese Untersuchungen, die Einstein als mathematischen Versuch einer einheitlichen Feldtheorie - der Einbeziehung von Elektromagnetismus und Gravitation in eine einzige Feldtheorie - für wichtig erachtete. Obwohl er in den Jahren 1928 bis 1931 eine Reihe von Arbeiten zu diesem Thema veröffentlichte, wird diese Arbeit von den heutigen Physikern als ungenau und nicht anerkannt angesehen. In dieser Zeit arbeitete Einstein eng mit seinen Kollegen Herman Muntz und Cornelius Lantz an der Formalisierung der "Einheitlichen Feldtheorie der Gravitationskraft und des Elektromagnetismus". Einsteins Artikel "Über die einheitliche Feldtheorie" wurde am 10. Januar 1929 vorgestellt und am 30. Januar 1929 von der Preußischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. In dem Artikel legt er die letzten Phasen der Entwicklung dieser Theorie offen und zeigt kritische Phasen in der von ihm vorgestellten Lösung auf. Die Theorie versuchte, eine einheitliche Formel zu finden, die das elektromagnetische Feld und das Gravitationsfeld vereinigt und sie als verschiedene Erscheinungsformen einer einzigen universellen Kraft darstellt. Am Ende des Artikels bedankt sich Einstein für die Hilfe von Muntz: "Es ist meine angenehme Pflicht, Dr. H. Müntz für seine mühsame und genaue Berechnung des zentral-symmetrischen Problems auf der Grundlage des Hamilton-Prinzips zu danken, dessen Ergebnisse mir die hier verwendete Methode nahegelegt haben.

YOSHITOMO NARA (Japan, 1959) für das MOMA, New York. "Welcome girl", 2017. Siebdruck auf kanadischem Holz. Skateboard. Gedruckte Unterschrift. Limitierte Auflage, nicht nummeriert. Ausverkauft (ausverkauft). Maße: 78,9 x 20 cm. Dieses Skateboard reproduziert das Gemälde "Welcome Girl" (2017) des japanischen Künstlers Yoshitomo Nara. Das Werk, eine limitierte Auflage, wurde vom MOMA produziert, dem Inbegriff der internationalen zeitgenössischen Kunst, in dessen Sammlung Nara vertreten ist. Das Skateboard wurde in Kanada aus 7-lagigem Ahornholz hergestellt. Yoshitomo ist zu einem Kultkünstler geworden, und seine Werke werden von den renommiertesten Galerien gesucht. Das Geheimnis seiner Popularität scheint in der Tatsache zu liegen, dass er Kälte und Zärtlichkeit, Gewalt und Unschuld, Perversität und naive Ästhetik miteinander verbindet. Er bedient sich mehrerer Sprachen: Graffiti, Anime, Punk Art, Comics... Er lebt derzeit in Tokio und hat in vielen Teilen der Welt ausgestellt. Er schloss 1985 sein Studium der Schönen Künste an der Universität von Aichi ab und erwarb nach zwei Jahren einen Master-Abschluss an derselben Universität. Zwischen 1988 und 1993 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf. Nara ist aus der japanischen Pop-Art-Bewegung der 1990er Jahre hervorgegangen. Seine Werke sind gleichzeitig kriegerisch und einfach. In ihnen stellt er sogar Kinder oder Tiere mit Waffen und neugierigem Blick dar, aber für Nara sind seine Werke keineswegs aggressiv. Nara wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebildet und ist der Wortführer einer Generation, die sich hinter einer naiven oder Kawaii-Ästhetik versteckt, um ihre Ablehnung der traditionellen japanischen Gesellschaft zu demonstrieren.