20TH CENTURY MALLORCA SCHOOL. "MARINA", MALLORCA.
Öl auf Leinwand.
Signiert "For…
Beschreibung

20TH CENTURY MALLORCA SCHOOL. "MARINA", MALLORCA. Öl auf Leinwand. Signiert "Fortis" auf der Vorderseite und auf der Rückseite, wo es betitelt ist. Auf der Rückseite sichtbare Restaurierung der Leinwand. 23 x 32 cm; 35 x 44 cm (Rahmen).

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20TH CENTURY MALLORCA SCHOOL. "MARINA", MALLORCA. Öl auf Leinwand. Signiert "Fortis" auf der Vorderseite und auf der Rückseite, wo es betitelt ist. Auf der Rückseite sichtbare Restaurierung der Leinwand. 23 x 32 cm; 35 x 44 cm (Rahmen).

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Hans Völcker, "Rittersporn und Lilien" Blumenstrauß mit blauem Rittersporn, weißen Lilien und anderen Blüten in hoher schwarzer Vase, gering pastose, expressive Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1940, links unten signiert "Hans Völcker", rückseitig betitelt, signiert und ortsbezeichnet "»Rittersporn u. Lilien« Hans Völcker Wiesbaden", gerahmt, Falzmaße ca. 83 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Stillleben-, Portrait- und Marinemaler sowie Dekorationsmaler und Innenarchitekt (1865 Pyritz in Pommern bis 1944 Wiesbaden), studierte 1885-88 an der Kunstschule und 1888-91 an der Akadedmie Berlin, hier Meisterschüler bei Hans Fredrik Gude, auf Anregung Gudes Reise nach Skandinavien, 1892 Verleihung des Adolf-Ginsberg-Stipendiums und 1893 Studienreise nach Italien, 1892-94 Betrieb einer Malschule für Pleinairmalerei in Berlin, befreundet mit Walter Leistikow, ab 1895 in München tätig, 1896 Gründungsmitglied des Vereins "Luitpold-Gruppe", 1899 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1901 Mitbegründer der Wiesbadener Gesellschaft für bildende Kunst, 1905-06 Südafrikareise, Sommeraufenthalte in der Eifel, der Lüneburger Heide und Friesland, beschickte Ausstellungen in Wien, Berlin, Dresden, Danzig, den Münchner Glaspalast und die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, im Wiener Aquarellisten-Club, im Frankfurter Künstlerbund, im Deutschen Werkbund, dem Verein der Kunstfreunde am Rhein, der Freien Sezession Berlin und der Reichskammer der bildenden Künste, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Ries, Dressler und Wikipedia.

HIGGS, Henry. Die Physiokraten: sechs Vorlesungen über die französischen économistes des 18. Jahrhunderts. London, Macmillan and Co. 1897 8vo. 192x125 mm. Roter Leineneinband mit Titel und Goldfilets auf dem Buchrücken. Seiten X, 158. Einige Seiten an den Rändern leicht beschnitten, sonst gutes Exemplar. Erste Ausgabe von Higgs' Darstellung der Physiokratischen Schule, die ursprünglich als Vortragsreihe an der London School of Economics im Jahr 1896 gehalten wurde. Der englische Wirtschaftshistoriker erörtert in einer Reihe von Vorlesungen, die er 1896 an der London School of Economics hielt, die physiokratische Schule der freien Marktwirtschaft des 18. Jahrhunderts, ihre Ursprünge, ihre Ideen sowie ihren politischen und intellektuellen Einfluss. Dieses Buch ist neben seiner Ausgabe des Essai von Richard Cantillon (1931) sein umfangreichstes Werk zu diesem Thema. 8vo. 192x125 mm. Roter Leineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenschildern. Seiten X, 158. Einige Seiten an den Rändern beschnitten, insgesamt ein gutes Exemplar. Erste Ausgabe von Higgs' Darstellung der Physiokratischen Schule, die ursprünglich als eine Reihe von Vorlesungen an der London School of Economics im Jahr 1896 gehalten wurde. Der englische Wirtschaftshistoriker erörtert in einer Reihe von Vorlesungen, die er 1896 an der London School of Economics gehalten hat, die physiokratische Schule des freien Marktes des 18. Dieses Buch ist neben seiner Ausgabe des Essai von Richard Cantillon (1931) sein umfangreichstes Werk zu diesem Thema.