Null FRANCESC AGUILAR VILLALONGA (1942). "TORRENT DE PAREIS", 1979.
Öl auf Leinw…
Beschreibung

FRANCESC AGUILAR VILLALONGA (1942). "TORRENT DE PAREIS", 1979. Öl auf Leinwand. Signiert. Rückseitig signiert, lokalisiert und datiert. 46 x 38 cm; 60,5 x 52 cm (Rahmen).

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FRANCESC AGUILAR VILLALONGA (1942). "TORRENT DE PAREIS", 1979. Öl auf Leinwand. Signiert. Rückseitig signiert, lokalisiert und datiert. 46 x 38 cm; 60,5 x 52 cm (Rahmen).

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Fred Thieler, attr., Abstraktion informelle Komposition in Schwarz, Rot, Weiß und Blau, pastose Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Papier, rechts unten undeutlich signiert und datiert "[19]58", rückseitig bezeichnet "F. Thieler", Craquelure, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fritz Wilhelm Ernst Richard Thieler, nannte sich Fred Thieler, dt. Maler und Graphiker, bedeutender Vertreter des Informel (1916 Königsberg bis 1999 Berlin), ab 1937 zunächst Studium der Medizin an der Albertina Königsberg, Kriegsdienst im 2. Weltkrieg in Polen und Frankreich, 1941 wegen seiner jüdischen Mutter Entlassung aus dem Heeresdienst und Untersagung der Fortsetzung des Medizinstudiums, als Halbjude verfolgt, wurde er Werkstudent für eine Münchner Licht- und Fotopauserei und parallel Schüler der privaten Malschule von Hein König in München, 1942 entzog er sich einer Vorladung der Gestapo durch Abtauchen in den Untergrund, in der Folge zusammen mit Mac Zimmermann im Widerstand gegen das NS-Regime im Umfeld der "Weißen Rose" tätig, 1946-50 Studium an der Akademie München bei Karl Caspar, hier Hinwendung zur Abstraktion, 1951-53 Studienaufenthalt in Paris, hier Schüler von Stanley William Hayter am "Atelier 17", verkehrte in Paris mit Hans Hartung, Serge Poliakoff und Pierre Soulages, in Berlin ab 1952 Mitglied der Gruppe "Zen 49", ab 1953 Mitglied der "Neuen Gruppe München", 1954 Aufnahme in den Deutschen Künstlerbund, 1959-81 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, 1972-73 Gastprofessor am "College of Art and Design" Minneapolis, 1976-83 Vertreter der Bundesrepublick bei der International Association of Art und 1979 deren Vizepräsident, 1978 Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession der Akademie der Künste, 1980-83 Vizepräsident der Akademie der Künste, erhielt diverse Ehrungen wie 1985 den Lovis-Corinth-Preis Regensburg und 1985 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, tätig in Berlin, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", "Neue Deutsche Biographie" und Wikipedia.

ALCEU RIBEIRO (Artigas, Uruguay, 1919 - Palma de Mallorca, 2013). "Figura", 1992. Assemblage aus bemaltem Holz. Signiert, betitelt und datiert auf der Rückseite. Maße: 46,5 x 23,5 cm. Der Maler, Bildhauer und Wandmaler Alceu Ribeiro lernte ab 1939 bei Joaquín Torres-García, dank eines Stipendiums, das es ihm ermöglichte, sich mit seinem Bruder, ebenfalls Künstler, in Montevideo niederzulassen. Er studierte zehn Jahre lang bei dem Meister, bis zu dessen Tod im Jahr 1949, und schon während seiner Studienzeit wurde sein Werk mit mehreren Preisen auf dem Nationalen Salon von Montevideo ausgezeichnet, und zwar 1940, 1941, 1942, 1943 und 1945. Im darauffolgenden Jahr, 1946, wurde er in Paris durch die dort abgehaltene Muestra de Pintura Moderna Uruguaya bekannt. 1949 gründete er die Werkstatt El Molino, die er zum Zentrum der Intelligenz von Montevideo machte, und im selben Jahr führte er seinen ersten Auftrag für Wandmalerei für den Palacio de la Luz in der uruguayischen Hauptstadt aus. Kurz darauf, 1953, hatte er seine erste Einzelausstellung an der Fakultät für Architektur in derselben Stadt. Er nimmt auch weiterhin mit großem Erfolg an offiziellen Ausstellungen teil und führt wichtige Wandmalereiprojekte durch, sowohl malerisch als auch bildhauerisch. 1962 wird er Professor an der Universidad del Trabajo in Montevideo, und im folgenden Jahr unternimmt er eine lange Arbeitsreise nach Europa, von wo er nach mehreren Wanderausstellungen in Südamerika, unter anderem im Museum Zea in Medellin (Kolumbien), wieder abreist. 1964 kehrt er nach Montevideo zurück, und drei Jahre später hat er seine erste Einzelausstellung in den Vereinigten Staaten, in der Mayfair Gallery in Washington D.C. Von da an stellt Ribeiro seine Werke in Museen und Galerien in Südamerika, den Vereinigten Staaten und Europa aus und lässt sich schließlich 1979 in Palma de Mallorca nieder. Derzeit ist er im Nationalen Museum der Schönen Künste und im Juan Manuel Blanes Museum in Montevideo, im Museum für Zeitgenössische Kunst in Madrid, im Nationalmuseum von São Paulo und in anderen öffentlichen und privaten Sammlungen in Europa und Amerika vertreten.