PAIR OF LEAF-SHAPED STOOLS, EARLY 20TH CENTURY.
Geschnitztes Holz.
Löcher aufgr…

Beschreibung

PAIR OF LEAF-SHAPED STOOLS, EARLY 20TH CENTURY. Geschnitztes Holz. Löcher aufgrund von Xylophagenbefall. 28 x 40 x 38 cm.

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PAIR OF LEAF-SHAPED STOOLS, EARLY 20TH CENTURY. Geschnitztes Holz. Löcher aufgrund von Xylophagenbefall. 28 x 40 x 38 cm.

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Schätzw. 150 - 225 EUR

Vier Bücher Fachliteratur Jugendstilschmuck bestehend aus: The Art of the Jeweller, Ausstellungskatalog des Britischen Museums, Band I Text, Band II Tafeln; Twentieth-Century Jewelry, Barbara Cartlidge; Russian Jewellery, Mid 19th century - 20th century; Le Bijou en suisse au XXe siécle, la bibliothique des arts, Format max. 4°, geringe Studierspuren.

Schätzw. 20 - 30 EUR

Konvolut Fachliteratur Schmuck acht Stück, bestehend aus : 1) Bijoux Art Déco von Sylvie Raulet Paris Editions du Regard 1984, in Französisch; 2) Costume Jewelry, the Fun of Collecting, von Nancy N. Schiffer, Eigenverlag 1988; 3) René Lalique, Schmuck und Objets d' Art, 1890-1910, Monografie und Werkkatalog von Sigrid Barten; 4) Antique and 20th. Century Jewellery von Vivienne Becker; 5) The Triumph of Art Nouveau Paris Exhibition 1900 von Philippe Jullian; 6) The Art of the Jeweller, a catalogue of the Hull Grundy Gift to the British Museum, Band I und II (Text und Abb. Edited by Hugh Tait); dazu 7) Jugendstil, Aufbruch zu einer neuen Architektur von Keiichi Tahara, Format max. Gr. 4°, eins im Originalschuber, ordentliche Erhaltung mit Gebrauchs- und Altersspuren.

Schätzw. 100 - 150 EUR

Edward H. Compton, "Schneekoppe vom Kammweg" Blick auf den höchsten Berg des Riesengebirges mit der Schneekoppenbaude, aufwendige, wie ein Aquarell wirkende Farbradierung, 1. Hälfte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts signiert "E. H. Compton " und "p." (posthum?) sowie links betitelt "Schneekoppe von Kammweg (Riesengebirge)", in der Darstellung unten links signiert "E. Harrison Compton", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 21 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt.-englischer Landschafts- und Architekturmaler sowie Illustrator (1881 Feldafing am Starnberger See bis 1960 Feldafing), Schüler seines Vaters Edward Theodore Compton und der Kunst- und Gewerbeschule London, anschließend Rückkehr nach Bayern, unternahm Studienreisen durch Tirol, Oberitalien, Deutschland und England, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte unter anderem die Ausstellungen im Glaspalast München, zeitweise in Potsdam und Würzburg arbeitend, tätig in München und Feldafing am Starnberger See, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.

Schätzw. 700 - 1 400 EUR

sog. Trompeteruhr, Schwarzwald um 1910/20, reich geschnitzte Front (ähnlich Kuckucksuhr), orig. Aufsatz, z.T. alter Wurmbefall, ein Eichenblatt und vier Geweihspitzen ersetzt, Lünette als großes Waldhorn, Hornzeiger z.T. geschnitzt, Ziffern sek., zum Halbstundenruf tritt hinter Flügeltüre ein Soldat heraus (rechte Hand mit Trompete fehlt), dabei bläst er auf drei Blechtrompeten verschiedener Tonart über Blasebalgen, skelett. Messingplatinenwerk gem.: G.H.S. (Gordian Hettich & Sohn, Furtwangen), Hakengang, Antrieb über zwei Ketten und Tannenzapfen Gewichte, H. ca. 75cm, WZ/GZ 3

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