Null Juan GRIS (1887-1927)
Kubistischer Harlekin, 1953

Collotype (ein der Fotol…
Beschreibung

Juan GRIS (1887-1927) Kubistischer Harlekin, 1953 Collotype (ein der Fotolithografie nahestehendes Verfahren). In der Platte signiert. Auf dickem Papier 56 x 46 cm Herausgegeben von Valart Co im Jahr 1953 und hergestellt in den Werkstätten von Arthur Jaffé (USA). Sehr schöne Originalausgabe aus der Zeit Ausgezeichneter Zustand Pflichtversand, bis zu 5 Lithografien in Ihrem Paket für 14,76€ inkl. MwSt. in Frankreich und 29,64€ inkl. MwSt. in Europa (Transportversicherung nicht inbegriffen, siehe CGE)

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Juan GRIS (1887-1927) Kubistischer Harlekin, 1953 Collotype (ein der Fotolithografie nahestehendes Verfahren). In der Platte signiert. Auf dickem Papier 56 x 46 cm Herausgegeben von Valart Co im Jahr 1953 und hergestellt in den Werkstätten von Arthur Jaffé (USA). Sehr schöne Originalausgabe aus der Zeit Ausgezeichneter Zustand Pflichtversand, bis zu 5 Lithografien in Ihrem Paket für 14,76€ inkl. MwSt. in Frankreich und 29,64€ inkl. MwSt. in Europa (Transportversicherung nicht inbegriffen, siehe CGE)

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JOSEP ROCA SASTRE (Terrassa, 1928 - Barcelona, 1997). "Von Lucas Cranach", 1953. Öl auf Leinwand. Signiert in der rechten unteren Ecke. Signiert, betitelt und datiert auf der Rückseite. Mit Etikett der Oriol Galeria d'Art auf der Rückseite. Maße: 100 x 80 cm; 105 x 86 cm (Rahmen). Bei dem nun zur Versteigerung stehenden Gemälde handelt es sich um ein Frühwerk des Malers Josep Roca Sastre, das einer Phase vor der Realisierung seiner intimen Innenraumszenen entspricht. Die Leinwand ist eine metaphysische Version des Werks "Die drei Grazien" von Lucas Cranach dem Älteren, einer Tafel, die der Meister 1531 malte und die heute im Louvre-Museum in Paris aufbewahrt wird. Ausgebildet in Barcelona, begann Roca in den sechziger Jahren einen persönlichen, unabhängigen Stil zu entwickeln und schuf seine eigene Sprache. Sein Vorschlag konzentrierte sich darauf, den Blick für das Naheliegende und Alltägliche, das Vertraute wiederzugewinnen. Er stellte vierzig Jahre lang in der Sala Parés in Barcelona aus und zeigte seine Werke auch in anderen spanischen Städten und in den Vereinigten Staaten. 1966 erhielt er den Sant-Jordi-Preis der Diputació de Barcelona und zwei Jahre später die Ehrenmedaille des Salon des Artistes Français in Paris. Im Jahr 1980 wurde er Mitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste von Sant Jordi, und 1993 erhielt er den Quadern-Preis der Fundació Amics de les Arts i de les Lletres de Sabadell. Roca Sastre entwickelte einen figurativen Stil mit intimen Themen und wandte einen persönlichen und subjektiven Blick auf seine Innenszenen sowie auf seine Stadt- und Naturlandschaften an. Seit seinem Tod wurden Retrospektiven des Werks von Josep Roca in der La Pedrera und den Galerien Muncunill (Terrassa), Oriol (Barcelona) und Juan Oliver Maneu (Palma de Mallorca) veranstaltet. Sein Werk wird im Nationalen Kunstmuseum von Katalonien aufbewahrt.