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Jan Desmarets: Ausstellungskatalog für die Bronzeskulpturen, Farbabbildung, Abm.: 23 x 18,5 cm

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Jan Desmarets: Ausstellungskatalog für die Bronzeskulpturen, Farbabbildung, Abm.: 23 x 18,5 cm

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Jan und Joël MARTEL (1896-1966). Schottische Taube - um 1926. Skulptur aus polierter, vergoldeter Bronze auf einem Sockel aus feinem schwarzen Marmor aus Belgien. La Stele fondeur (Gießerstempel unter dem Schwanz). um 1934. Signiert, monogrammiert und nummeriert 12 auf der rechten Pfote. H: 36; B: 24; T: 13 cm (insgesamt). H: 24,5; B: 24; T: 11,5 cm (Bronze allein). Bibliografie : - "Joël et Jan Martel, sculpteurs 1896-1966", Gallimard/Electa éditeur, Paris 1996 (Nr. 48 S. 478). Anmerkung: Jan und Joël Martel teilten das gleiche Atelier und ihre Arbeiten so sehr, dass sie ihre Kompositionen nur mit "Martel" signierten. Die Brüder Martel nahmen am Salon des indépendants, am Salon d'automne, am Salon des Tuileries und an der Exposition des arts décoratifs im Jahr 1925 teil. In der Villa Noailles führen Jan und Joël Martel ein Basrelief auf der zentralen Säule der Halle und einen polyedrischen Spiegel aus. 1926-1927 baute Mallet-Stevens für die beiden Brüder ein Privathaus in der Rue Mallet-Stevens in Paris, dessen Haupteingangstür von Jean Prouvé entworfen wurde. Die Zwillinge starben 1966 im Abstand von sechs Monaten. Arthur Goldscheider gründete in den 1920er Jahren in Paris zwei progressive Künstlergruppen, "La Stèle" für Bildhauer und "L'Évolution" für Schöpfer von Dekorationsartikeln. "La Stèle" präsentierte ihre Arbeiten 1925 unter dem Titel Art déco in einem von Éric Bagge entworfenen Pavillon auf der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes