DIETER ROTH
(1930 - 1998)
Piccadilly-Postkartenrätsel
2005
Schachtelsatz mit 96 …
Beschreibung

DIETER ROTH (1930 - 1998) Piccadilly-Postkartenrätsel 2005 Schachtelsatz mit 96 Postkarten von Dieter Roth Gesamtmaße: 19 x 14 x 5 cm Ausgabe Hansjorg Mayer Defekte

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DIETER ROTH (1930 - 1998) Piccadilly-Postkartenrätsel 2005 Schachtelsatz mit 96 Postkarten von Dieter Roth Gesamtmaße: 19 x 14 x 5 cm Ausgabe Hansjorg Mayer Defekte

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Max Uhlig, Weinstock kräftiger, von Wind und Wetter gezeichneter Weinstock, ein im Werk von Max Uhlig mehrmals vorkommendes Motiv, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" sowie links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante Widmung "für Winfried Henkel", Darstellungsgröße ca. 28 x 17,3 cm, Blattmaße ca. 44 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Max Uhlig, Gebüsch dichtes Gewirr aus unterschiedlich starken Strichen, Radierung mit lebhaftem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" und links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante Widmung "für Winfried Henkel", Darstellungsgröße ca. 19 x 29,3 cm, Blattmaße ca. 32 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

DENNIS OPPENHEIM (Washington, 1938 - New York, 2011). Ohne Titel, 1987. Gemischte Medien auf Papier. Signiert und datiert auf der rechten Seite. Maße: 96 x 126 cm; 100 x 130 cm (Rahmen). Dennis Oppenheim war ein amerikanischer Grafiker und Bildhauer. Oppenheim wurde 1938 im Bundesstaat Washington geboren und erhielt seine Ausbildung an der California School of Arts and Crafts. Im Jahr 1966 zog er nach New York, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 72 Jahren lebte und arbeitete. Nachdem er mit den wichtigsten Künstlergenerationen des 20. Jahrhunderts in Kontakt gekommen war, wurde er zu einem der Wegbereiter der Konzeptkunst und leistete Pionierarbeit als Performance-Künstler. Öffentliche Anerkennung erhielt er Ende der 1960er Jahre, als er zusammen mit anderen Künstlern die Land Art-Bewegung vertrat. Er war einer der führenden zeitgenössischen Künstler der internationalen Szene. Oppenheims Werke sind in mehr als 70 bedeutenden Museen, Sammlungen und öffentlichen Räumen auf der ganzen Welt vertreten. In Spanien waren seine Werke 2005 im Reina-Sofia-Museum in Madrid und 2004 in einer von der Cristóbal-Gabarrón-Museumsstiftung in Valladolid organisierten Retrospektive zu sehen, die später in den Círculo de Bellas Artes in Madrid und in anderen Städten gezeigt wurde. Außerdem hat er an drei Orten in Spanien permanente öffentliche Arbeiten: Das Bühnenbild für einen Film, das 1998 auf dem Paseo de Zorrilla in Valladolid aufgestellt wurde, der Kristallgarten, der im Februar 2007 in der Madrider Gemeinde Navalcarnero eingeweiht wurde, und das Gerät zur Ausrottung des Bösen, das 1997 in Palma de Mallorca aufgestellt wurde und eine Nachbildung des 1966 in Venedig vom selben Autor geschaffenen ist. Oppenheims Werke sind in bedeutenden Museen, Sammlungen und öffentlichen Räumen auf der ganzen Welt zu sehen.