Null MICHELANGELO PISTOLETTO
(1933)
Pistoletto
1998
Illustrierter monographische…
Beschreibung

MICHELANGELO PISTOLETTO (1933) Pistoletto 1998 Illustrierter monographischer Katalog, veröffentlicht anlässlich der Ausstellung im Palazzo Querini Stampalia, Venedig (13. September - 11. Oktober 1998) 28 x 21 cm Herausgegeben von Electa Ohne Seitenzahl Defekte

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MICHELANGELO PISTOLETTO (1933) Pistoletto 1998 Illustrierter monographischer Katalog, veröffentlicht anlässlich der Ausstellung im Palazzo Querini Stampalia, Venedig (13. September - 11. Oktober 1998) 28 x 21 cm Herausgegeben von Electa Ohne Seitenzahl Defekte

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Konvolut von 11 Ausstellungskatalogen und Broschüren, darunter Ausstellungen in den USA (Balzac and his time, French Embassy), Fotokopien von 2 Katalogen aus dem Jahr 1950, Bulletin der archäologischen Gesellschaft des Vendomois (2001), "Moi Paris" (100. Geburtstag von Michelet, 1975), Le Parisien chez lui au XIXe (1977),La comédie humaine et ses objets (Toulouse, 1970), Saché, Michel et Calmann Levy (BnF, 1986), etc. Lot von 6 Bänden : Balzac à Vendôme. Tours, Gibert-Clarey, 1949. Launay & Jouanne, Balzac alençonnais. Poulet-Malassis, 1949. Chanoine de Laugardière, Satellites de Balzac. Bourges, Dusset, 1941. Envoi sur la table volante. Métadier, Balzac en son pays (Balzac in seinem Land). C.L.D., 1993. Gesendet von Métadier. 2 Lieferungen des Dictionnaire politique et critique de Maurras (1961) mit dem Artikel Balzac. Beiliegend ein Satz von 64 Tafeln in einer Mappe "Honoré de Balzac - Documents". [Bicentenaire de la naissance de Balzac] Almanach de Honoré de Balzac. G.D. Editions, 1998. In-8 quadratisch. Wochenkalender von Desquesne und Clifford mit biographischen Aspekten, Auszügen aus dem Werk, Meinungen anderer Persönlichkeiten über Balzac usw. Verlags-Ganzleinenband mit Porträt auf dem Vorderdeckel und goldgeprägtem Schnitt. Ein gutes Exemplar. Wir fügen bei Rodin et Balzac, Katalog der Ausstellung an der Stanford University 1973 (Seiten vom Rücken abgelöst). Lot von 11 Werken : Balzac à Saché. Société Honoré de Balzac de Touraine, 1998. Gesendet von Paul Métadier. Lettere di donne a Balzac (Briefe von Frauen an Balzac). ECIG, 1995. Zweisprachige Ausgabe. A Balzac - Fougères - 1950. Quinzaine Balzac en Vendômois - November 1980. Mon cher George - Balzac et Sand, Histoire d'une amitié (Mein lieber George - Balzac und Sand, Geschichte einer Freundschaft). Gallimard. In einer Blisterverpackung. Bucciol, Da Versailles a Villa Galvagna. Nuova dimensione, 1999. Monselet, D'un souper offert par Balzac. Rouen, Alinéa, 2003. In Blättern. Bulletin de la société historique et archéologique (Bulletin der historischen und archäologischen Gesellschaft), 1933, Nr. 10. Enthält den Artikel: La princesse de Belgiojoso place de la Madeleine. R du Pontavice du Heussey, Balzac en Bretagne. Renne, Caillière, 1885. Encyclopédie par l'image Balzac. Buchhändler Hachette. Nadine Satiat, Balzac. 1999

Max Liebermann,"Park in Wannsee" Blick über eine mit Bäumen bestandene Wiese, auf die häufig im Werk von Liebermann auftauchende weiße Bank in seinem Garten, mit sich ausruhender Dame, siehe Werksverzeichnis Schifler 271, vermutlich aus der Vorzugsausgabe des von Paul Cassirer herausgegebenen Hefts „Kunst und Künstler“, Jahrgang XV, Heft X. Monatsschrift für Bildende Kunst und Kunstgewerbe, erschienen anlässlich des 70. Geburtstages des Künstlers, Kaltnadelradierung auf Velin mit angeschnittenem Wasserzeichen "Zonen Holland", unter der Darstellung in Blei rechts signiert "M Liebermann", gradiger, teils tiefschwarzer Abzug, minimalste Altersspuren, unter Passepartout geheftet, Darstellungsmaße ca. 17 x 24,4 cm, Blattmaße ca. 24,2 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker und Illustrator (1847 Berlin bis 1935 Berlin), zunächst auf väterlichen Wunsch ab 1866 Studium der Chemie an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, parallel 1866-68 Malschüler von Carl Constantin Heinrich Steffeck, 1868 Exmatrikulation, studierte 1868-72 an der Akademie Weimar bei Paul Thumann und Ferdinand Wilhelm Pauwels, mit Theodor Hagen 1871 Reise nach Düsseldorf, hier beeinflusst von Mihály Munkácsy, anschließend Studienreise nach Amsterdam und Scheveningen, 1873-78 Atelier in Montmartre in Paris und Aufenthalte in Barbizon, 1875 Reisen nach Zandvoort und Haarlem in Holland, 1876 nach Amsterdam, 1878 Italienreise mit Aufenthalt in Venedig, hier Treffen mit Franz von Lenbach, anschließend in München tätig, ab 1879 regelmäßige Aufenthalte im Dachauer Moos, Rosenheim und im Inntal, 1880 in Dongen in Brabant und erneuter Aufenthalt in Amsterdam, in der Folge entstand sein berühmtes Gemälde "Altmännerhaus in Amsterdam" in Lichtmalerei, welches seinen künstlerischen Erfolg begründete und erstmals die „Liebermannschen Sonnenflecken“ aufwies, 1884 Rückkehr nach Berlin, 1884 Hochzeit mit Martha Marckwald und Hochzeitsreise über Braunschweig und Wiesbaden nach Scheveningen, Laren, Delden, Haarlem und Amsterdam, 1885 Mitglied des Vereins Berliner Künstler, beschickte ab 1886 die Berliner Akademieausstellungen, 1889 Berufung in die Jury der Pariser Weltausstellung, hier Ehrenmedaille und Aufnahme in die Société des Beaux-Arts, 1892 Mitglied der Künstlergruppe "Vereinigung der XI", 1892 Gründungsmitglied der "Freien Künstlervereinigung", 1896 Parisaufenthalt und Ehrung als Ritter der Ehrenlegion, 1897 Personalausstellung in der Akademie der Künste und Ehrung mit der Großen Goldenen Medaille und dem Professorentitel, 1898 Aufnahme in die Akademie der Künste, 1898 Gründungsmitglied und später bis 1911 Präsident, danach Ehrenpräsident der Berliner Sezession, 1909 Errichtung des Landsitzes am Wannsee, 1912 Ehrung mit dem Hausorden von Oranien, Mitglied des Senats der Akademie der Künste, Ehrendoktor der Berliner Universität sowie Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademien München, Weimar, Dresden, Wien, Brüssel, Mailand und Stockholm, 1914 Austritt aus der Berliner Sezession und Gründung der "Freien Sezession", lieferte im 1. Weltkrieg Beiträge für die Zeitschrift "Kriegszeit - Künstlerflugblätter" von Paul Cassirer, ab 1916 erste Illustrationen, 1917 Ehrung mit dem Roten Adlerorden III. Klasse durch Kaiser Wilhelm II., 1920-33 Präsident bzw. Ehrenpräsident der Akademie der Künste, 1927 Ehrenbürgerwürde von Berlin, Ehrung mit dem "Adlerschild des Deutschen Reiches" durch Paul von Hindenburg, 1933 Rücktritt von allen Ämtern, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.