CINDY SHERMAN
(1954)
Cindy Sherman. Fotografisches Werk 1975-1995
1995
Illustrie…
Beschreibung

CINDY SHERMAN (1954) Cindy Sherman. Fotografisches Werk 1975-1995 1995 Illustrierter monographischer Katalog anlässlich der Ausstellungen in den Deichtorhallen Hamburg (25. Mai - 30. Juli 1995), der Konsthall Malmö (26. August - 22. Oktober 1995) und dem Kunstmuseum Luzern (8. Dezember 1995 - 11. Februar 1996) 30 x 24 cm Veröffentlicht von Schirmer Art Books Seiten 170 Defekte

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CINDY SHERMAN (1954) Cindy Sherman. Fotografisches Werk 1975-1995 1995 Illustrierter monographischer Katalog anlässlich der Ausstellungen in den Deichtorhallen Hamburg (25. Mai - 30. Juli 1995), der Konsthall Malmö (26. August - 22. Oktober 1995) und dem Kunstmuseum Luzern (8. Dezember 1995 - 11. Februar 1996) 30 x 24 cm Veröffentlicht von Schirmer Art Books Seiten 170 Defekte

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Konvolut von 11 Ausstellungskatalogen und Broschüren, darunter Ausstellungen in den USA (Balzac and his time, French Embassy), Fotokopien von 2 Katalogen aus dem Jahr 1950, Bulletin der archäologischen Gesellschaft des Vendomois (2001), "Moi Paris" (100. Geburtstag von Michelet, 1975), Le Parisien chez lui au XIXe (1977),La comédie humaine et ses objets (Toulouse, 1970), Saché, Michel et Calmann Levy (BnF, 1986), etc. Lot von 6 Bänden : Balzac à Vendôme. Tours, Gibert-Clarey, 1949. Launay & Jouanne, Balzac alençonnais. Poulet-Malassis, 1949. Chanoine de Laugardière, Satellites de Balzac. Bourges, Dusset, 1941. Envoi sur la table volante. Métadier, Balzac en son pays (Balzac in seinem Land). C.L.D., 1993. Gesendet von Métadier. 2 Lieferungen des Dictionnaire politique et critique de Maurras (1961) mit dem Artikel Balzac. Beiliegend ein Satz von 64 Tafeln in einer Mappe "Honoré de Balzac - Documents". [Bicentenaire de la naissance de Balzac] Almanach de Honoré de Balzac. G.D. Editions, 1998. In-8 quadratisch. Wochenkalender von Desquesne und Clifford mit biographischen Aspekten, Auszügen aus dem Werk, Meinungen anderer Persönlichkeiten über Balzac usw. Verlags-Ganzleinenband mit Porträt auf dem Vorderdeckel und goldgeprägtem Schnitt. Ein gutes Exemplar. Wir fügen bei Rodin et Balzac, Katalog der Ausstellung an der Stanford University 1973 (Seiten vom Rücken abgelöst). Lot von 11 Werken : Balzac à Saché. Société Honoré de Balzac de Touraine, 1998. Gesendet von Paul Métadier. Lettere di donne a Balzac (Briefe von Frauen an Balzac). ECIG, 1995. Zweisprachige Ausgabe. A Balzac - Fougères - 1950. Quinzaine Balzac en Vendômois - November 1980. Mon cher George - Balzac et Sand, Histoire d'une amitié (Mein lieber George - Balzac und Sand, Geschichte einer Freundschaft). Gallimard. In einer Blisterverpackung. Bucciol, Da Versailles a Villa Galvagna. Nuova dimensione, 1999. Monselet, D'un souper offert par Balzac. Rouen, Alinéa, 2003. In Blättern. Bulletin de la société historique et archéologique (Bulletin der historischen und archäologischen Gesellschaft), 1933, Nr. 10. Enthält den Artikel: La princesse de Belgiojoso place de la Madeleine.

JOSEP BARTOLÍ (Barcelona, 1910 - New York, 1995). "Abstrakt", ca. 1946. Öl auf Platte. Am unteren Rand signiert. Provenienz: Nachlass von Irena Urdang de Tours (Kunsthändlerin und Überlebende des Holocaust). Maße: 14 x 9,5 cm; 26,5 x 22 cm (Rahmen). Jede Handlung im Leben von Josep Bartolí hätte einem spannenden Roman entnommen sein können. Seine Zeichnungen der Denunziation erinnern an seine Zeit im Konzentrationslager, dem er schließlich durch einen Sprung aus einem Zug entkam. Aber er experimentierte auch mit der Abstraktion, vor allem während seiner Aufenthalte in New York und Mexiko. Dieses Gemälde ("Abstrakt") entstand wahrscheinlich 1946 in New York, dem Jahr, in dem er Frida Kalho kennenlernte und sie sich ineinander verliebten, wie die Liebesbriefe belegen, die sie sich schrieben (25 leidenschaftliche Briefe von Frida sind erhalten). Der mexikanische Maler befand sich in der amerikanischen Stadt, um sich von einer Wirbelsäulenoperation zu erholen. Später setzten sie ihre Romanze in Mexiko fort. Stilistisch steht "Abstraction" den Postulaten des abstrakten Expressionismus nahe, denn der Künstler verkehrte in jenen Jahren im Umfeld von Pollock und Rothko. Maler, Zeichner und Bühnenbildner. Er war Schüler von Salvador Alarma und Tastàs und arbeitete als politischer Karikaturist mit verschiedenen Publikationen (La Humanidad, La Opinión, La Esquella de la Torratxa...) zusammen. Schon in jungen Jahren begann er, als Karikaturist für die Presse zu arbeiten und engagierte sich in der Gewerkschaftsbewegung des damaligen Barcelona. Zwischen 1933 und 1934 präsentierte er in Barcelona eine Ausstellung von Zeichnungen, die sehr erfolgreich war. Er war einer der Organisatoren des Sindicato de Dibujantes de Cataluña und 1936 Vorsitzender der UGT. Gegen Ende des Spanischen Bürgerkriegs ging er ins Exil nach Frankreich. Er wurde von der Gestapo verhaftet und in das Lager Dachau gebracht, entkam aber auf dem Weg dorthin durch einen Sprung aus dem Zug und kam nach einer langen Reise in Mexiko an. Dort nahm er seine malerische Tätigkeit wieder auf, kam in Kontakt mit dem Umfeld von Diego Rivera und Frida Kahlo, deren Liebhaber er war, und beteiligte sich an der Gründung der Galerie Prisse. In den Vereinigten Staaten war er der erste Cartoonist des Magazins Hollyday, der sich als einer der gefragtesten Cartoonisten seiner Zeit hervortat, er schuf Kulissen für historische Filme in Hollywood und gehörte zusammen mit Willem de Kooning, Kline, Pollock und Rothko zur 10th Street Group. Im Jahr 1973 erhielt er den Mark Rothko Award for Fine Arts.3 Zu seinen illustrierten Büchern gehören Caliban (1971), The black man in America (1975) und Campos de concentración (Mexiko, 1943; Madrid, Spanien, 2006). Der letztgenannte Titel, der auf Texten des katalanischen Journalisten Molins i Fábrega basiert, versammelt seine umfangreichen dokumentarischen Serien von Federzeichnungen über seine Erfahrungen in den Konzentrationslagern.

Eugène Paul genannt GEN PAUL (Paris 1895 - 1975) Belotte und Rebelotte, circa 1926-1928 Öl auf Leinwand orig. 73 x 92 cm Auf der Rückseite auf der Leinwand und auf dem Keilrahmen betitelt und gegengezeichnet Belotte et rebelotte Gen Paul. Trägt auf dem Keilrahmen ein handgeschriebenes Etikett mit dem Hinweis auf die Ausstellung 16. März 1995 April 1995 Couvent des Cordeliers Paris sowie einen Verkaufshinweis Nr. 122. Trägt auf dem Keilrahmen die handschriftlichen Anmerkungen in blauer Kreide Porträt von Monsieur Guillaumin fils und seiner Frau. Provenienzen: Verkauf von Maîtres Champin, Lombrail, Gautier, Enghien-les-Bains, 18. November 1979, Nr. 122. Ausstellung : Ausstellung Gen- Paul , Couvent des Cordeliers, Paris, März-April 1995. Montmartre Les débuts de l'Art moderne 1880-1930, Aosta, August - Oktober 1998 Bibliografie : Ausstellungskatalog Montmartre Les débuts de l'Art moderne 1880-1930, Aosta, August - Oktober 1998, Mondadori Verlag, Seite 131, beschrieben und abgebildet Montmartre und die Kunst sind miteinander verbunden. Montmartre, wo unter anderem große Künstler lebten, die dort ihre Staffelei aufstellten und die irgendwann oder irgendwann auf der Butte wohnten, auf der ich die Gelegenheit hatte, sie so gut wie alle zu treffen, von Bonnard bis Picasso, von Gen Paul bis Hélion und dem überraschenden Cappiello, der als erster die Idee hatte, Kunst und Werbung auf Papier zu bringen. [...] Was ist Modernität in der Kunst? Zunächst einmal muss es einen Bruch geben. Bruch mit der akademischen Lehre. Zweitens muss es eine Kreation geben. In Montmartre war das Atelier Cormon einer der wichtigsten Orte, an dem die Tradition fest verankert war. Die Farbe des Viertels hingegen bot sich für eine größere geistige Freiheit an. Einige Künstler spürten diese Notwendigkeit schon früh und wurden von der Atmosphäre geprägt, die sie in sich aufnahmen, um ihr Temperament aufrichtig auszudrücken. Diese Ausstellung soll diese Schöpfer, die die moderne Kunst ins Leben gerufen haben, würdigen. [...] Das Gedächtnis eines Ortes wird durch die Persönlichkeiten, die dort lebten, weitergegeben. In diesem Kapitel der Ausstellung geht es nicht darum, eine Liste dieser Personen zu erstellen, sondern darum, einige markante Figuren zu erwähnen. Über die Problematik des Ortes hinaus verließen einige Künstler von Zeit zu Zeit Montmartre, um ihre eigenen malerischen Anliegen anderswo zu entwickeln. Andere wiederum wenden sich der Spiritualität oder der Meditation zu, wobei das Drehen der Seele manchmal die Oberhand gewinnt. [...] Der Montmartre von gestern, der der fruchtbare Boden für so viele Künstler war, bringt heute die allzu stereotypen und seelenlosen Bilder hervor, die den Geist desjenigen verwirren, der ihn besucht und nur noch den Schatten des Ruhms der Vergangenheit vorfindet. Eine notwendige Sanierung war notwendig, um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie viel die Kunstgeschichte am Montmartre gezählt hat. Roberto Perazzone, Montmartre, Les débuts de l'art moderne, La nascita dell'arte moderna 1880-1930, Musée régional archéologique, Région autonome Vallée d'Aoste, [11. Juli - 18. Oktober 1998], Mailand, Editoriale Giorgio Mondadori, 1998.