Null MAX KLINGER
(1857 - 1920)
Nordische Albträume und mediterrane Mythen. Max K…

Beschreibung

MAX KLINGER (1857 - 1920) Nordische Albträume und mediterrane Mythen. Max Klinger und der mitteleuropäische symbolistische Kupferstich 2014 Illustrierter Katalog, erschienen anlässlich der Ausstellungen im Centro Espositivo A. Berti, Sesto Fiorentino und La Soffitta Spazi delle Arti, Colonnata (30. November 2014 - 18. Januar 2015) 31,5 x 24,5 cm Polistampa Editions Seiten 186 Ohne Mängel

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MAX KLINGER (1857 - 1920) Nordische Albträume und mediterrane Mythen. Max Klinger und der mitteleuropäische symbolistische Kupferstich 2014 Illustrierter Katalog, erschienen anlässlich der Ausstellungen im Centro Espositivo A. Berti, Sesto Fiorentino und La Soffitta Spazi delle Arti, Colonnata (30. November 2014 - 18. Januar 2015) 31,5 x 24,5 cm Polistampa Editions Seiten 186 Ohne Mängel

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Aktuelles Gebot 110 EUR

Etwa 200 Ausstellungsplakate aus den Jahren 1974, darunter u.a.: Jean HELION, Musée de Pontoise- Moise KISLING, Galerie Seine 38 - Leonor FINI, Galerie ALTMAN - Sam SZAFRAN, Dessins, Galerie Claude Bernard- CENT ANS D'IMPRESSIONNISME, Durand Ruel- KX ROUSSEL, VUILLARD, Durand Ruel- Albert MARQUET, Orangerie des tuileries. Michel LOEB- Leopold SURVAGE- Morgan SNELL- BOLIN- KUBIN- Tom WESSELMAN- Poiret le magnifique, Musée Jacquemart-André ROCA- Christian BERARD- Corpora-Restany, un essai d'analyse structurale, Galerie Raymonde CAsenave- FOUJITA, Galerie Seine 38. Georges ROUAULT, Galerie YOSHII- CHAPELAIN MIDY- AUJAME- GRAU SALA- Jean LURCAT. Théo TOBIASSE- Jean FAUTRIER- Denis RIVIERE- ARMAN, Originale und Multiples, Galerie editions de Messine- Max KLINGER- TORRES GARCIA- Max ERNST, zwei Dino DECCA-Plakate (einige am Rand zerrissen, Abnutzung bei allen)

Schätzw. 100 - 150 EUR

Drei Werbeplakate um 1920, Farblithografie auf Papier, eins gemarkt Aktiengesellschaft für Kunstdruck Niedersedlitz bei Dresden, für Eschebach Eisschränke und Schaede Waschmaschinen, leichte Erhaltungsmängel, Z 1-2, Maße max. 75 x 44 cm.

Schätzw. 100 - 150 EUR

Max Klinger, nach, ”Mann und Weib” weiblicher Akt mit erhobenem Arm, mehrfarbiger Lichtdruck auf grünlichem Papier, im Druck bezeichnet ”MK 15.11.1902 Reproduktion Sorrel u. Co.G.m.b.H.” sowie ”M. Klinger Studien No. 3” und teils undeutlich betitelt ”Studie zur grossen Grubbe, Mann und Weib”, im Randbereich Einrisse und Knitterspuren, Blattmaße 77 x 47 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg/Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Schätzw. 150 - 225 EUR

Max Klinger, Zwei Exlibris Eigenexlibris des Künstlers mit der Darstellungen einer stehenden nackten Frau, im oberen Bereich bezeichnet "Exlibris Max Klinger", Darstellungsmaße ca. 12 x 7,8 cm und Rückenakt einer Frau um Strand, in der Darstellung bezeichnet "Exlibris Elise Koenigs", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 9,3 cm, Radierungen, um 1890, jeweils hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg/Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

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