MARCELLO MORANDINI
(1940)
Projekt für eine Ausstellung mit visuellem, auditivem …
Beschreibung

MARCELLO MORANDINI (1940) Projekt für eine Ausstellung mit visuellem, auditivem und olfaktorischem Geschmack 1968 Künstlerbuch, herausgegeben anlässlich der Ausstellung in der Galleria La Bertesca, Genua, unnummeriertes Exemplar einer Gesamtauflage von 2000 Exemplaren 20 x 20 cm Zeitgenössische Kunst-Editionen Defekte, fehlende Teile

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MARCELLO MORANDINI (1940) Projekt für eine Ausstellung mit visuellem, auditivem und olfaktorischem Geschmack 1968 Künstlerbuch, herausgegeben anlässlich der Ausstellung in der Galleria La Bertesca, Genua, unnummeriertes Exemplar einer Gesamtauflage von 2000 Exemplaren 20 x 20 cm Zeitgenössische Kunst-Editionen Defekte, fehlende Teile

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August Rieper, "Sonnige Zeiten" zwei junge Frauen am Kaffeetisch im herrschaftlichen Stubeninterieur, in einem Buch lesend, poesievolle, gering pastose Genremalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "A. Rieper", rückseitig auf dem Keilrahmen handschriftlich betitelt "Sonnige (Frohe) Zeiten", Bildmaße "71 : 91" und originales Künstleretikett, hier signiert, Künstleranschrift und betitelt "August Rieper - München, Liebigstr. 37 - »Sonnige Zeiten«", original im versilberten Stuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 91 x 71 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Interieur-, Portrait-, Akt-, Stillleben- und Genremaler sowie Zeichner, Lithograph und Radierer (1865 Hamburg bis 1940 München), erste künstlerische Förderung an der Hamburger Kunstgewerbeschule, studierte ab 1884 für einige Monate an der Akademie München, entschloss sich jedoch zunächst für eine autodidaktische Ausbildung an den Altmeistern, beschickte ab 1887 Münchner Ausstellungen und stieß hier auf reges Interesse Münchner Künstler wie Rudolf von Seitz, Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach, Rieper wurde in der Folge freundschaftlich von Seitz und Kaulbach gefördert, beschickte 1888 die internationale Kunstausstellung im Münchner Glaspalast, ferner Ausstellungen in Hamburg, Wien, Dresden und Berlin, studierte ab 1898 erneut an der Münchner Akademie bei Rudolf von Seitz, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Künstlerbund "Isar", im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und in der Staatskommission für Restaurierungsangelegenheiten an der bayerischen Staatsgalerie, Ankäufe seiner Gemälde durch Kaiser Wilhelm II. und den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", "Der neue Rump", Müller-Singer, Ries, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Dressler und Wikipedia.