Null Gering, Andreas - 1892 Nürnberg - 1957 ebenda, deutscher Maler und Grafiker…
Beschreibung

Gering, Andreas - 1892 Nürnberg - 1957 ebenda, deutscher Maler und Grafiker, nach einer Lehre als Grafiker besuchte er in Nürnberg die Kunstgewerbeschule (heutige Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) und studierte anschließend an der Akademie der Bildenden Künste München unter Carl Johann Becker-Gundahl, Andreas Gering malte vorwiegend in Aquarell, gelegentlich auch in Öl, an Motiven bevorzugte er Landschaften, Akt, später auch biblische Themen, dass der Erste Weltkrieg nicht spurlos am Seelenleben des Künstlers vorüberging, zeigen seine Lithografien und Radierungen, Blätter aus dem Feldskizzenbuch, Motive wie Erde, Tod oder die Erlösung thematisieren das Waffengeschehen und lassen in Gering den sicheren Beobachter und Zeichner erkennen, Mappenwerke im Besitz der Museen der Stadt Nürnberg: „Leben u. Tod“ (1919), Feldzeichnungen (1914–1918, Lithographien), „Die Erde“ (1921, Radierungen), "Papagei", Aquarell/Papier, grüner Papagei auf einem Ast, im linken Bildgrund sind zwei große weiße Blüten, großzügiger, weiter Malduktus, links unten monogrammiert 'AG' und datiert 1948, ca. 29x22cm, Rahmen hinter Glas, bestoßen ca. 43x38cm, aus dem Nachlass des Künstlers

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Gering, Andreas - 1892 Nürnberg - 1957 ebenda, deutscher Maler und Grafiker, nach einer Lehre als Grafiker besuchte er in Nürnberg die Kunstgewerbeschule (heutige Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) und studierte anschließend an der Akademie der Bildenden Künste München unter Carl Johann Becker-Gundahl, Andreas Gering malte vorwiegend in Aquarell, gelegentlich auch in Öl, an Motiven bevorzugte er Landschaften, Akt, später auch biblische Themen, dass der Erste Weltkrieg nicht spurlos am Seelenleben des Künstlers vorüberging, zeigen seine Lithografien und Radierungen, Blätter aus dem Feldskizzenbuch, Motive wie Erde, Tod oder die Erlösung thematisieren das Waffengeschehen und lassen in Gering den sicheren Beobachter und Zeichner erkennen, Mappenwerke im Besitz der Museen der Stadt Nürnberg: „Leben u. Tod“ (1919), Feldzeichnungen (1914–1918, Lithographien), „Die Erde“ (1921, Radierungen), "Papagei", Aquarell/Papier, grüner Papagei auf einem Ast, im linken Bildgrund sind zwei große weiße Blüten, großzügiger, weiter Malduktus, links unten monogrammiert 'AG' und datiert 1948, ca. 29x22cm, Rahmen hinter Glas, bestoßen ca. 43x38cm, aus dem Nachlass des Künstlers

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