Null Wöhner, Louis - 1888 Coburg - 1958 München,"Viermaster", Öl/Lwd., großes Se…
Beschreibung

Wöhner, Louis - 1888 Coburg - 1958 München,"Viermaster", Öl/Lwd., großes Segelschiff an einer Küste mit Haus und kleinen Booten, leicht verschmutzt, min. Loch i. Lwd., ca. 60x76cm, Ra. besch., ca. 73x93cm, deutscher Maler, ab 1913 studierte Wöhner an der Kunstakademie in München bei Peter Halm, Carl von Marr und Hugo von Habermann, 1918 gewann er einen Plakatwettbewerb, ab 1920 waren seine Bilder im Münchner Glaspalast zu sehen. Der Spätimpressionist stellte auch regelmäßig bei der Münchner Künstlergenossenschaft aus, deren Mitglied er war. 1927 und 1956 zeigte er seine Arbeiten auf Sonderausstellungen, 1938, 1939, 1940, 1943 und 1944 war er auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München mit sechs Ölgemälden vertreten.

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Wöhner, Louis - 1888 Coburg - 1958 München,"Viermaster", Öl/Lwd., großes Segelschiff an einer Küste mit Haus und kleinen Booten, leicht verschmutzt, min. Loch i. Lwd., ca. 60x76cm, Ra. besch., ca. 73x93cm, deutscher Maler, ab 1913 studierte Wöhner an der Kunstakademie in München bei Peter Halm, Carl von Marr und Hugo von Habermann, 1918 gewann er einen Plakatwettbewerb, ab 1920 waren seine Bilder im Münchner Glaspalast zu sehen. Der Spätimpressionist stellte auch regelmäßig bei der Münchner Künstlergenossenschaft aus, deren Mitglied er war. 1927 und 1956 zeigte er seine Arbeiten auf Sonderausstellungen, 1938, 1939, 1940, 1943 und 1944 war er auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München mit sechs Ölgemälden vertreten.

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Prof. Otto Poertzel, übergroßes Fasanenpaar Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert Prof. Otto Poertzel-Weissbrodt sowie gestempelte Buchstaben EF, Bronze dunkel und grün patiniert, Darstellung zweier Fasane auf ovaler Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf Marmorsockel, ein Schweif etwas verbogen, L 109 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.