Null Otto, H. - Otto, Heinrich, 1858 Wernswig (Hessen) - 1923 Düsseldorf, Tierma…
Beschreibung

Otto, H. - Otto, Heinrich, 1858 Wernswig (Hessen) - 1923 Düsseldorf, Tiermaler, Lithograph, Radierer, "Liegender Frauenakt", Gouache/Papier, ca. 33,5x42cm, RhG mehrfach best., Teile fehlen, ca. 47x54cm, mit 14 Jahren begann Heinrich Otto eine Bildhauerlehre bei Joseph Grassegger und anschließend bei Heinrich Echtermeyer (1802–1876) in Kassel, 1878 wurde er in die Bildhauerklasse von Karl Hassenpflug (1824–1890) aufgenommen, anschließend war der junge Künstler zwei Jahre Schüler an der Kasseler Akademie (heute Kunsthochschule Kassel) bei Louis Kolitz und Carl Wünnenberg. Bereits zu dieser Zeit, im Jahr 1881, besuchte er die Schwälmer Willingshäuser Malerkolonie, deren Mitglied er später wurde, 1901 erhielt Heinrich Otto in Dresden die Goldene Staatsmedaille für seine Lithografie "Mondnacht". Seither gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Zeichner und Radierer, seine Grafik fand daraufhin vermehrt Aufnahme in Privatsammlungen und in vielen deutschen staatlichen Kupferstichsammlungen, seine letzte Reise führte ihn nach Düsseldorf, wo er mittlerweile zum Kunstprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf berufen worden war.

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Otto, H. - Otto, Heinrich, 1858 Wernswig (Hessen) - 1923 Düsseldorf, Tiermaler, Lithograph, Radierer, "Liegender Frauenakt", Gouache/Papier, ca. 33,5x42cm, RhG mehrfach best., Teile fehlen, ca. 47x54cm, mit 14 Jahren begann Heinrich Otto eine Bildhauerlehre bei Joseph Grassegger und anschließend bei Heinrich Echtermeyer (1802–1876) in Kassel, 1878 wurde er in die Bildhauerklasse von Karl Hassenpflug (1824–1890) aufgenommen, anschließend war der junge Künstler zwei Jahre Schüler an der Kasseler Akademie (heute Kunsthochschule Kassel) bei Louis Kolitz und Carl Wünnenberg. Bereits zu dieser Zeit, im Jahr 1881, besuchte er die Schwälmer Willingshäuser Malerkolonie, deren Mitglied er später wurde, 1901 erhielt Heinrich Otto in Dresden die Goldene Staatsmedaille für seine Lithografie "Mondnacht". Seither gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Zeichner und Radierer, seine Grafik fand daraufhin vermehrt Aufnahme in Privatsammlungen und in vielen deutschen staatlichen Kupferstichsammlungen, seine letzte Reise führte ihn nach Düsseldorf, wo er mittlerweile zum Kunstprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf berufen worden war.

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