Null Klein, Eitel - 1906 Hörlbach/Landkreis Weißenburg - 1990 Nürnberg, "Sommers…
Beschreibung

Klein, Eitel - 1906 Hörlbach/Landkreis Weißenburg - 1990 Nürnberg, "Sommerstillleben", Mischtechnik/Platte, stark abstrahierendes und farbintensives Stillleben mit Obst, einem doppelten Porträtkopf und einer Blattpflanze, links oben signiert und datiert (19)59, rückseitig betitelt und bezeichnet und numeriert 230, minimale Kratzer, ca. 70x50cm, Rahmen betoßen, ca. 74x 54cm. Eitel Klein studierte an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg bei Professor Rudolf Schiestl (1878-1931) und Max Körner und 1929 -1932 und an der Akademie in München bei Karl Caspar (1878-1956), 1933 erhielt er Austellungsverbot, er beschäftigte sic h intensiv mit den ihm in den Jahren der Diktatur, des Krieges und der Gefangenschaft vorenthaltenen internationalen künstlerischen Entwicklungen, obwohl die Anregungen durch Expressionismus und Nachexpressionismus durch Cezanne oder Matisse erkennbar in seine Werke eingingen, fand er zu einem ganz eigenständigen Stil, er schuf neben Landschaften, Stillleben, Blumen und figürlichen Darstellungen viele angewandte Arbeiten für private und öffentliche Gebäude, zahlreiche Ausstellungen u.a. in München im Haius der Kunst, er war Mitglied in der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der "Neuen Münchner Künstlergenossenschaft", seine Werke befinden sich in Museen in München, Wien, Nürnberg u.a. Literatur: Vollmer 3, 59 u.a.

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Klein, Eitel - 1906 Hörlbach/Landkreis Weißenburg - 1990 Nürnberg, "Sommerstillleben", Mischtechnik/Platte, stark abstrahierendes und farbintensives Stillleben mit Obst, einem doppelten Porträtkopf und einer Blattpflanze, links oben signiert und datiert (19)59, rückseitig betitelt und bezeichnet und numeriert 230, minimale Kratzer, ca. 70x50cm, Rahmen betoßen, ca. 74x 54cm. Eitel Klein studierte an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg bei Professor Rudolf Schiestl (1878-1931) und Max Körner und 1929 -1932 und an der Akademie in München bei Karl Caspar (1878-1956), 1933 erhielt er Austellungsverbot, er beschäftigte sic h intensiv mit den ihm in den Jahren der Diktatur, des Krieges und der Gefangenschaft vorenthaltenen internationalen künstlerischen Entwicklungen, obwohl die Anregungen durch Expressionismus und Nachexpressionismus durch Cezanne oder Matisse erkennbar in seine Werke eingingen, fand er zu einem ganz eigenständigen Stil, er schuf neben Landschaften, Stillleben, Blumen und figürlichen Darstellungen viele angewandte Arbeiten für private und öffentliche Gebäude, zahlreiche Ausstellungen u.a. in München im Haius der Kunst, er war Mitglied in der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der "Neuen Münchner Künstlergenossenschaft", seine Werke befinden sich in Museen in München, Wien, Nürnberg u.a. Literatur: Vollmer 3, 59 u.a.

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