Null Fritz Beinke - Pendant - 1842 in Düsseldorf - 1907 ebenda, "Spielende Kinde…
Beschreibung

Fritz Beinke - Pendant - 1842 in Düsseldorf - 1907 ebenda, "Spielende Kinder", "Hirte mit Schafen", Öl/Platte, je rechts unten signiert, minimal verschmutzt, ca. 41x30cm, Rahmen bestoßen, ca. 49,5x40cm. Fritz Beinke war ein deutscher Genremaler der Düsseldorfer Schule, er war Schüler von Andreas und Karl Müller, Karl und Wilhelm Sohn sowie Eduard Bendemann, er unternahm mehrere Studienreisen nach Oberitalien und in Deutschland, Beinke war Mitglied der Künstlervereins Malkasten, in seinem Œuvre, dessen spätere Werke den Einfluss von Ludwig Knaus zeigen, dominieren volkstümliche Szenen des Dorflebens mit spielenden Kindern und Tieren, auch Porträts und Rheinlandschaften sind erhalten, einige seiner Motive fanden als Drucke Verbreitung, Gemälde von ihm sind in den Kollektionen des Wallraf-Richartz-Museums, Köln, der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Universität zu Köln und des Landesmuseums Mainz vertreten. Literatur: Thieme-B., Internet

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Fritz Beinke - Pendant - 1842 in Düsseldorf - 1907 ebenda, "Spielende Kinder", "Hirte mit Schafen", Öl/Platte, je rechts unten signiert, minimal verschmutzt, ca. 41x30cm, Rahmen bestoßen, ca. 49,5x40cm. Fritz Beinke war ein deutscher Genremaler der Düsseldorfer Schule, er war Schüler von Andreas und Karl Müller, Karl und Wilhelm Sohn sowie Eduard Bendemann, er unternahm mehrere Studienreisen nach Oberitalien und in Deutschland, Beinke war Mitglied der Künstlervereins Malkasten, in seinem Œuvre, dessen spätere Werke den Einfluss von Ludwig Knaus zeigen, dominieren volkstümliche Szenen des Dorflebens mit spielenden Kindern und Tieren, auch Porträts und Rheinlandschaften sind erhalten, einige seiner Motive fanden als Drucke Verbreitung, Gemälde von ihm sind in den Kollektionen des Wallraf-Richartz-Museums, Köln, der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Universität zu Köln und des Landesmuseums Mainz vertreten. Literatur: Thieme-B., Internet

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Ernst Anders, Damenportrait Kopfbildnis einer jungen Dame mit Perlenkette und üppigem Hut, keck über die Schulter zum Betrachter blickend, typisches Werk des als Schilderer der eleganten Damenwelt bekannten Düsseldorfer Malers, zu dessen Œuvre Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" schreibt "... Auf Ausstellungen ... zeigte er vornehmlich Genrebilder ... Seinen Lebensunterhalt verdiente Anders ... jedoch vornehmlich mit Porträtaufträgen. In einem Nekrolog wird er als eine »der bekanntesten Künstlererscheinungen aus Düsseldorfs alter Zeit« bezeichnet, ...", lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1890, rechts oben signiert "E. Anders", rückseitig auf dem Keilrahmen Etikett mit neuzeitlicher Info zum Künstler, alt retuschiert, doubliert, Craquelure, Keilrahmen durchzeichnend, Riss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 39,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher, Portrait- und Genremaler (1845 Magdeburg bis 1911 Mölln), 1860-63 Privatschüler in Kupferstich bei Ludwig Heitland und Malerei bei Andreas Müller in Düsseldorf, studierte 1862-68 zunächst Bildhauerei, schließlich Malerei an der Düsseldorfer Akademie bei Carl Müller, Heinrich Mücke, Carl Ferdinand Sohn, Julius Roeting, Andreas Müller, Josef Kohlschein und Rudolf Wiegmann, 1868-72 Privatschüler bei Wilhelm Sohn, anschließend als Portrait- und Genremaler freischaffend in Düsseldorf, Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und 1871-1911 Mitglied im Künstlerverein "Malkasten", beschickte Ausstellungen in Düsseldorf, die Berliner Akademieausstellung und den Wiener Kunstverein, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, Seubert, Dressler und Wikipedia.