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Beschreibung

Faure, Amandus - 1874 Hamburg - 1931 Stuttgart, deutscher Maler und Grafiker, "Landschaft mit Getreidefeld", Öl/Malkarton/Leinwand, Blick in eine weite sommerliche Landschaft im Hochsommer mit einem Weg duch ein Getreidefeld, darüber am Himmel sind schon die ersten Gewitterwolken zu sehen, im Hintergrund Mittelgebirgszüge und eine Stadtsilhouette, rechts unten signiert und datiert (19)25,rückseitig ein ursprünglicher Aufkleber vom spanischen Erziehungsministerium mit Eingangsnotiz vom 15.12.39, mit Bleistift bezeichnet, nummeriert 87, Craquelé, ca. 28x42cm, Rahmen berieben, ca. 36,5x52cm

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Faure, Amandus - 1874 Hamburg - 1931 Stuttgart, deutscher Maler und Grafiker, "Landschaft mit Getreidefeld", Öl/Malkarton/Leinwand, Blick in eine weite sommerliche Landschaft im Hochsommer mit einem Weg duch ein Getreidefeld, darüber am Himmel sind schon die ersten Gewitterwolken zu sehen, im Hintergrund Mittelgebirgszüge und eine Stadtsilhouette, rechts unten signiert und datiert (19)25,rückseitig ein ursprünglicher Aufkleber vom spanischen Erziehungsministerium mit Eingangsnotiz vom 15.12.39, mit Bleistift bezeichnet, nummeriert 87, Craquelé, ca. 28x42cm, Rahmen berieben, ca. 36,5x52cm

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Startpreis 150 EUR

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In der Auktion am Samstag 20 Jul : 10:00 (MESZ)
nurnberg, Deutschland
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Faure, Amandus - 1874 Hamburg - 1931 Stuttgart, "Römische Campagna", Öl/Leinwand/Malkarton, antike Ruinen in der weiten Landschaft der römischen Campagna, rechts unten signiert, rückseitig mit Tinte bezeichnet 'röm. Campagna', leicht pastoser, strukturierter Farbauftrag, ca. 27,5x35cm, Rahmen Farbabrieb, ca. 36x44cm, Faure war ein deutscher Maler und Grafiker, 1894 höhere Malerausbildung an der Kunstschule Stuttgart ab 1901, unter dem Direktorat von Leopold von Kalckreuth, wurde diese Schule zur Königliche Akademie der bildenden Künste und damit in den Rang einer Hochschule erhoben, dort war Ludwig Herterich sein Lehrer für akademisches Zeichnen, Carlos Grethe unterrichtete ihn in der Malklasse, Direktor von Kalckreuth im Komponieren, anfangs schwankend, ob er Landschafts- oder Figurenmaler werden wolle, entschied er sich für ein breites Spektrum. Daher malte er sowohl Landschaften und Veduten als auch Genreszenen, Bildnisse und Stillleben, besonders gerne Blumenstillleben, 1911 trat er durch eine Reihe von Radierungen als Grafiker hervor. Bei seinem Malstil spielen ein eigenwilliger Kolorismus und Hell-Dunkel-Kontraste eine große Rolle. Damit gelang es ihm, Szenen „voll eigenartig düsterer Phantastik“ zu erzeugen, auch seine Künstlerporträts (Waldemar Francke, Reinhardt Tenhaeff) und die Sujets seiner Genremalerei, in denen Faure das Milieu des Zirkus und des Theaters aus eigener Anschauung schilderte, fanden früh Anerkennung, als einen ihrer talentiertesten Schüler zeichnete ihn die Stuttgarter Akademie im Jahr 1905 mit der Goldmedaille aus, zahlreiche Reisen nach Paris, Italien Marokko, Spanien und in die Niederlande. die auf Reisen gewonnenen Eindrücke vom Leben am Mittelmeer und im Orient bildeten einen Schwerpunkt seiner Malerei, besondere kunstgeschichtliche Bedeutung haben seine Bilder aus dem Zirkus-, Theater- und Schausteller-Milieu, Faure war außerdem Mitglied des Stuttgarter Künstlerbunds, des Deutschen Künstlerbunds, der Münchner Secession und des Vereins Westdeutscher Künstler. Literatur: Internet