Null Burger-Willing, W.H. - Wilhelm Heinrich Burger 1882 in Kalk, heute Köln - 1…
Beschreibung

Burger-Willing, W.H. - Wilhelm Heinrich Burger 1882 in Kalk, heute Köln - 1966 in Untermaubach im Rurtal, auch Willi Hans Burger-Willing, "Das Weinfelder Maar in der Eifel", Öl/Lwd., kräftiger, pastoser Farbauftrag, Verwendung von dunklen Erd- und Naturtönen, große Bauernkate mit Baumbestand und Gewässer, im Vordergrund liegt ein Kahn am Ufer. Das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt, entstand durch eine vulkanische Dampfexplosion und ist eine Landschaft, in deren Mitte sich ein See befindet, an diesem liegt ein Friedhof mit Kapelle, woraus sich der Beiname der Landschaft 'Totenmaar' ergeben hat. links unten signiert , rückseitig im Klebeetikett bezeichnet und betitelt, ca. 70x88 cm, minimale Alterssp., Rahmen bestoßen, ca. 84x103cm. Deutscher Maler, von 1908 bis 1910 studierte er als Stipendiat an der Kunstakademie Düsseldorf, bis 1914 war er Meisterschüler von Professor Carl Ederer und Professor Eduard von Gebhardt, 1935 siedelte sich der Maler in Untermaubach bei Düren an. In den Folgejahren hatte er eine rege Ausstellungstätigkeit, unter anderem 1941 an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München und 1949 im Suermondt Museum in Aachen.

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Burger-Willing, W.H. - Wilhelm Heinrich Burger 1882 in Kalk, heute Köln - 1966 in Untermaubach im Rurtal, auch Willi Hans Burger-Willing, "Das Weinfelder Maar in der Eifel", Öl/Lwd., kräftiger, pastoser Farbauftrag, Verwendung von dunklen Erd- und Naturtönen, große Bauernkate mit Baumbestand und Gewässer, im Vordergrund liegt ein Kahn am Ufer. Das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt, entstand durch eine vulkanische Dampfexplosion und ist eine Landschaft, in deren Mitte sich ein See befindet, an diesem liegt ein Friedhof mit Kapelle, woraus sich der Beiname der Landschaft 'Totenmaar' ergeben hat. links unten signiert , rückseitig im Klebeetikett bezeichnet und betitelt, ca. 70x88 cm, minimale Alterssp., Rahmen bestoßen, ca. 84x103cm. Deutscher Maler, von 1908 bis 1910 studierte er als Stipendiat an der Kunstakademie Düsseldorf, bis 1914 war er Meisterschüler von Professor Carl Ederer und Professor Eduard von Gebhardt, 1935 siedelte sich der Maler in Untermaubach bei Düren an. In den Folgejahren hatte er eine rege Ausstellungstätigkeit, unter anderem 1941 an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München und 1949 im Suermondt Museum in Aachen.

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