August Weber, 1817 - 1873, Gewitterlandschaft auf Papier, Aquarell, re. Unten mo…

Beschreibung

August Weber, 1817 - 1873, Gewitterlandschaft auf Papier, Aquarell, re. unten monogrammiert , ca. 16 x 25 cm, leichte Altersschäden, unter Glas, Rahmen ca. 22 x 30 cm

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August Weber, 1817 - 1873, Gewitterlandschaft auf Papier, Aquarell, re. unten monogrammiert , ca. 16 x 25 cm, leichte Altersschäden, unter Glas, Rahmen ca. 22 x 30 cm

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Antonin MOINE (Saint Etienne 1796 -Paris 1849) Hirten in einer Gewitterlandschaft Aquarell und weiße Gouache-Hautfarbe. Signiert in der unteren linken Ecke. Gouache teilweise oxidiert, beschädigt, kleine Flecken. 31 x 47,5 cm

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Startpreis 200 EUR

T. WEBER (1813-1875), Bergstraße in den Alpen, Bleistift Therese Weber (1813 Nymphenburg - 1875 München): Bergstraße in den Alpen, Studie eines Barockbrunnens, , Bleistift Technik: Bleistift auf Papier Datum: Beschreibung: Eindrucksvolles Skizzenblatt von der Passhöhe mit Blick auf eine Stadt im Tal. Rechts oben ist eine Skizze eines barocken Brunnens mit Fischfiguren aufgeklebt. Verso zarte Architekturskizzen. Vermutlich auf Reisen im Alpenraum, in Südtirol, Tirol, Österreich oder der Schweiz entstanden. Therese Weber verdankte ihre künstlerische Ausbildung bei einigen der renommiertesten Künstler ihrer Zeit, Karl Rottmann, Christian Morgenstern und Albrecht Adam, der Förderung durch ihren Onkel General Freiherr von Weber. Nach dem Tod ihres Vaters nahm er Therese bei sich auf und erkannte das Talent und die Neigung des Mädchens. Die Künstlerin lässt sich in Landschafts- und Tiermalerei ausbilden und studiert moderne Sprachen, Geschichte und Literatur. Auf zahlreichen Reisen ins Elsass, nach Lothringen und ins bayerische Inntal skizzierte und malte sie die Natur. Bei einer Reise an den Tegernsee lernte sie den Botaniker August Max Einsele kennen, der sie zu genauen Zeichnungen der Pflanzenwelt und zur Anlage eines malerischen Herbariums inspirierte. Therese Weber tat sich als Pflanzenmalerin hervor und veröffentlichte mehrere Sammelwerke über die heimische Flora, vor allem der Alpenländer. Sie verwendete die Studien auch selbst zur Dekoration von Fächern. Auch im späteren Leben reiste die Künstlerin häufig, begleitet von einem adoptierten Waisenkind. Sie reiste nach Italien, Frankreich und in die Schweiz und nahm am gesellschaftlichen Leben teil. Im Alter von 62 Jahren erliegt sie der Diphtherie und stirbt am 30. Dezember 1875. Stichworte: 19. Jahrhundert, Romantik, Landschaft, Schweiz, Format: Papier: 29,0 cm x 42,0 cm (11,4 x 16,5 in) Zustand: Ziemlich guter Zustand. Das Papier ist auf allen Seiten leicht angeschmutzt. Das Blatt ist rundum stockfleckig. Die Ecken des Blattes sind durch Beulen und Knicke beschädigt. Das Papier ist deutlich geknickt oder gefaltet. Die Kanten sind teilweise deutlich bestoßen und mit kurzen Randeinrissen versehen.

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Henri Auguste de MONTPEZAT (1817-1859) Scènes de course, 1843 & 1844 Zwei Aquarelle in Pendant auf Papier unten rechts signiert und datiert 16,5 x 34,5 cm à vue (Einige kleine Pickel)

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