Null Alexander Evgenevich IACOVLEFF (1887-1938) 
"Porträt der Prinzessin Nirgidm…
Beschreibung

Alexander Evgenevich IACOVLEFF (1887-1938) "Porträt der Prinzessin Nirgidma von Torhout", 1931. Reproduktion in Farbe. Aus einer Serie von fünfzig Zeichnungen und Gemälden für die Citroën-Expedition "Gelbe Kreuzfahrt in Asien" in den Jahren 1931 und 1932 (Tafel Nr. 36). H. 35, 5 cm - L. 27 cm (auf Sicht). Gerahmt.

Alexander Evgenevich IACOVLEFF (1887-1938) "Porträt der Prinzessin Nirgidma von Torhout", 1931. Reproduktion in Farbe. Aus einer Serie von fünfzig Zeichnungen und Gemälden für die Citroën-Expedition "Gelbe Kreuzfahrt in Asien" in den Jahren 1931 und 1932 (Tafel Nr. 36). H. 35, 5 cm - L. 27 cm (auf Sicht). Gerahmt.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Alexander IACOVLEFF (1887-1938) Porträt von Ashkhen Manucharovna Melikova Blutstift und schwarzer Bleistift auf Papier. Vergangene kyrillische Inschriften: "..." / ... (Für meine liebe /Freundin Ashkhen/ in Erinnerung/ ...) unten rechts. Einige leichte Fehlstellen an den Rändern, Papier insoliert. 45,5 x 35,5 cm Ashkhen Manucharovna Melikova war eine Freundin der georgischen Prinzessin Salome Nikolaevna Andronikova, einer Muse des Silbernen Zeitalters mit auffallender Schönheit und Inspiration für zahlreiche Dichter und Künstler wie Anna Achmatowa, Ossip Mandelstam, Savely Sorin, Boris Grigorieff, Vasilij Shukhaieff.... Als enger Vertrauter der beiden Freundinnen in Paris schuf Alexander Iacovleff Anfang der 1920er Jahre eine Komposition in Öl mit dem Titel Drei Frauen, wobei die dritte Frau am oberen Ende der Treppe wahrscheinlich Vera Choukhaieff ist. Heute ist das Gemälde nicht lokalisiert. Hier, in diesem Blutbild zur Vorbereitung des Ölgemäldes Drei Frauen, wird man von Ashkhens tiefen Augen und ihrem schönen Gesicht gefangen genommen. Die kyrillische Inschrift "Für meine liebe Freundin Ashkhen in Erinnerung an ...", die einmal entziffert wurde, zeugt von Alexander Iacovleffs Komplizenschaft mit seinem Modell. Boris Grigorieff malte 1921 in Paris auch das moderne Porträt Femme aux yeux noirs, das Ashkhen darstellt. Dem Käufer wird ein Echtheitszertifikat von Frau Caroline Haardt de La Baume, einer Expertin für das Werk von Alexandre Iacovleff, ausgehändigt. Dieses Los wird in den in Vorbereitung befindlichen Catalogue raisonné von Alexandre Iacovleff aufgenommen.

Alexandre IACOVLEFF (1887-1938) Arabische Frau Ouled-Gopo (Fort-Lamy). Pastell auf Papier, auf Karton geklebt. Lateinisch signiert, lokalisiert und betitelt unten rechts AIacovleff/ Fort Lamy/ Femme arabe/ Ouled Gopo. Verso, handschriftliches Etikett in schwarzer Tinte Mr Raynaud/ 52 av de Saxe/ 125 bis. 65,8 x 49,7 cm Während der Croisière Noire wurden die Ufer des Tschadsees nach starken Überschwemmungen unpassierbar. Die Forscher umrundeten den großen See bis zur Hauptstadt Fort-Lamy, wo die Expedition einige Tage lang Halt machte, um die Autochetten zu überholen und Weihnachten zu feiern. Auf dieser Etappe widmet Alexandre Iacovleff den Bewohnern von Fort-Lamy nicht weniger als zwölf Porträts. Die Frauen haben eine besondere Anmut, "mit ihrer hohen Taille, ihren langen Muskeln, ihrem alangierten Gang und ihren mandelförmigen Augen" (G.M. Haardt, L. Audouin-Dubreuil. La Croisière Noire, Editions Plon, 1927). Hier unterstreicht der große blaue Lendenschurz, der kunstvoll über die Schulter gebunden wurde, die Eleganz und Ausstrahlung dieser schönen Ouled-Gopo-Frau mit dem feinen Gesicht. Dieses wunderschöne Porträt wurde als Nummer 125 (wie die Nummer auf der Rückseite des Werks belegt) unter dem Namen Femme arabe Ouled-Gopo (Fort-Lamy) im Katalog der Ausstellung Alexandre Iacovleff, Peintre attaché à l'expédition Citroën Centre Afrique, Dessins et Peintures du 7 au 23 mai 1926 en l'hôtel de Jean Charpentier präsentiert. Dem Käufer wird ein Echtheitszertifikat von Frau Caroline Haardt de La Baume, Expertin für das Werk von Alexandre Iacovleff, ausgehändigt. Dieses Los wird in den in Vorbereitung befindlichen Catalogue raisonné von Alexandre Iacovleff aufgenommen.