Null [DRESDA] HAMMER, Gottlieb Heinrich, artist(1779-1864). Vue de Dresde prise …
Beschreibung

[DRESDA] HAMMER, Gottlieb Heinrich, artist(1779-1864). Vue de Dresde prise da la partie occidental de la Ville-neuve. Dresden: Rittner, [1810 c.a]. Schöne Stadtansicht von Hammer, einem Schüler der Dresdner Kunstakademie und Jünger von Johann Philipp Veith, dessen Arbeit so geschätzt wurde, dass Goethe 1810 seine Werkstatt in Dresden besuchte. Aquarellierter Kupferstich, (535 x 720 mm). Randeinrisse. (1)

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[DRESDA] HAMMER, Gottlieb Heinrich, artist(1779-1864). Vue de Dresde prise da la partie occidental de la Ville-neuve. Dresden: Rittner, [1810 c.a]. Schöne Stadtansicht von Hammer, einem Schüler der Dresdner Kunstakademie und Jünger von Johann Philipp Veith, dessen Arbeit so geschätzt wurde, dass Goethe 1810 seine Werkstatt in Dresden besuchte. Aquarellierter Kupferstich, (535 x 720 mm). Randeinrisse. (1)

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A. R. Penck, Kiessstraße Zwanzig Uhr herausgegeben von Jürgen Lentes Frankfurt am Main 1993, Husssche Universitätsbuchhandlung, einmalige Auflage, Format Lex. 8°, 321 S., mit Holzschnitten als Vorsatzpapier sowie zugehöriger nummerierter und vom Künstler signierter Kaltnadelradierung, für den Künstler typisches Strichmännchen, umgeben von einem Wirbel, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "ar. penck" und links nummeriert "20/100", Darstellungsmaße ca. 13,8 x 12,8 cm, originaler Schutzumschlag, dieser mit Fehlstelle, im Originalschuber, innen minimale Studierspuren. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an den documenten 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.