Beschreibung

[DRESDA] HAMMER, Gottlieb Heinrich, artist(1779-1864). Vue de Dresde prise da la partie occidental de la Ville-neuve. Dresden: Rittner, [1810 c.a]. Schöne Stadtansicht von Hammer, einem Schüler der Dresdner Kunstakademie und Jünger von Johann Philipp Veith, dessen Arbeit so geschätzt wurde, dass Goethe 1810 seine Werkstatt in Dresden besuchte. Aquarellierter Kupferstich, (535 x 720 mm). Randeinrisse. (1)

218 
Los anzeigen
<
>

[DRESDA] HAMMER, Gottlieb Heinrich, artist(1779-1864). Vue de Dresde prise da la partie occidental de la Ville-neuve. Dresden: Rittner, [1810 c.a]. Schöne Stadtansicht von Hammer, einem Schüler der Dresdner Kunstakademie und Jünger von Johann Philipp Veith, dessen Arbeit so geschätzt wurde, dass Goethe 1810 seine Werkstatt in Dresden besuchte. Aquarellierter Kupferstich, (535 x 720 mm). Randeinrisse. (1)

Schätzwert 300 - 500 EUR
Startpreis 300 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 28 %
Order platzieren
Für die Auktion registrieren

In der Auktion am Mittwoch 17 Jul : 14:15 (MESZ)
milan, Italien
Wannenes
+390102530097
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Pohle, Leon Friedrich - 1841 Leipzig - 1908 Dresden, "Porträt der Agnes Böhme", Öl/Holz, Jugendbildnis der Agnes Böhme, verehelichte Albrecht, dargestellt ist sie in einem blau-weiß gestreiften Kleid mit tiefem Rückenausschnitt, sie trägt ein schwarzes Band um den Hals und eine rote Blüte im Haar, sie blickt den Betrachter direkt über ihre linke Schulter gewandt an, rückseitig in Bleistift bezeichnet " Agnes Albrecht ungefähr 18 - 20 Jahre alt, gemalt von Leon Pohle in Weimar zwischen 1865-1870", restauriert, partiell minimale Retuschen, ca. 49x36cm, Rahmen minimal bestoßen, ca. 64x51cm. Pohle war ein deutscher Genre-, Historien- und Bildnismaler, Studium an der Dresdner Kunstakademie von 1856 bis 1860, unterstützt durch seine Lehrer wurde er anschließend ein Schüler des Malers Joseph van Lerius in Antwerpen, wo er bis 1864 blieb, nach Deutschland zurückgekehrt kam Pohle nach Weimar, wo er sich als für zwei Jahre als Schüler von Ferdinand Pauwels an der Großherzoglich-Sächsische Kunstschule der Weimarer Malerschule anschloss, im Sommer 1866 verließ er das Atelier Pauwels und kehrte in seine Heimatstadt zurück, Studienreisen nach Frankreich, Holland und Wien, Pohles frühe Werke waren, auch bedingt durch seine Lehrer, noch sehr der Genremalerei verhaftet. später fand er dann einen eigenen Stil in der Historienmalerei und ließ sich 1868 als freischaffender Künstler in Weimar nieder, wo er sich von den Genrebildern und historischen Kompositionen abwandte und der Porträtmalerei widmete, 1877 nahm Pohle einen Ruf als Professor an der Kunstakademie Dresden an und erhielt dort eine ordentliche Professur, er fertigte zahlreiche Porträts, zum Teil von anderen Künstlern, wie den Malern Ludwig Richter und Carl Gottlieb Peschel oder des Bildhauers Ernst Hähnel, Pohle nahm an mehreren Ausstellungen der Kunstakademie teil. Literatur: Internet

I. DUVIVIER (1758-1832), Albrechtsburg Castle in Meissen, around 1800, Watercolor Ignace Duvivier (1758 Rians (Var) / Marseille - 1832 Paris): Die Albrechtsburg in Meißen, um 1800, Aquarell Technik: Aquarell über Federzeichnung auf Papier Beschriftung: Im unteren Teil von der Hand des Künstlers bezeichnet: "vue du chateau de Meissen cetoit autre fois [...] la residence des Souveraines de la Saxe. maintenant la fabrique de porcelaine". links unten nummeriert: "72.". Datierung: c. 1800 Beschreibung: Ignace Duvivier, ursprünglich Adeliger von Vivier genannt, begann seine künstlerische Laufbahn im Paris des Rokoko als Schlachtenmaler. Er war Schüler und später Werkstattassistent des berühmten Schlachtenmalers Francesco Casanova. Als die politischen Ereignisse im Zuge der Französischen Revolution den Verbleib von Adeligen in Paris nicht mehr ratsam erscheinen ließen, verließ auch Duvivier mit dem Flüchtlingsstrom Frankreich. Er ging zunächst nach Dresden. Dort lehrte Giovanni Casanova, der Bruder seines Lehrers in Paris, an der damals florierenden Akademie. In Dresden fand Duvivier sein eigentliches Betätigungsfeld in der Landschaftsmalerei. Wahrscheinlich lernte er dort den noch unbekannten Auftraggeber kennen, für den er Ansichten von Burgen und Schlössern zeichnete. Unser Blatt gehört zu einer Serie von Ansichten, die er in den Jahren um 1800 schuf. Provenienz: Sammlung Ritter von Pfeiffer, Wien; Boerner, Leipzig, 1914 Stichworte: Aquarell, Tusche, Meißen, Fluss, Deutschland, Rokoko, 19. Jahrhundert, Romantik, Landschaft, Deutschland, Format: Papier: 26,4 cm x 41,6 cm (10,4 x 16,4 in)