GALILEI, Galileo (1564-1642). Le opere di Galileo Galilei : ristampa della edizi…
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GALILEI, Galileo (1564-1642). Le opere di Galileo Galilei : ristampa della edizione nazionale sotto unter der hohen Schirmherrschaft von S.M. dem König von Italien und S.E. Benito Mussolini. Florenz: Barbera, 1929-1939. Eine monumentale und populäre Sammlung galiläischer Schriften, deren erste, von Barbera herausgegebene Ausgabe zwischen 1890 und 1907 veröffentlicht wurde. 21 Teile in 20 Bänden, Folio, (296 x 215 mm). Editorial Umschläge, teilweise ungeöffnet. Das Los wird als nicht kollationiert verkauft und kann nicht zurückgegeben werden. (20)

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GALILEI, Galileo (1564-1642). Le opere di Galileo Galilei :

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GALGEMAIR, Georg. Organon Logikon Kurtzer Grundlicher Warhaffter Gebesserter Und Verme Unterricht Zuberaitung Und Gebrauch, Dess Circkels Schregmess Und Lineal In Wahrer Proportion. Frankfurt, Johann Weh, 1654 4to; mm.190x160; alter Pergamenteinband; Seiten 8, 128 und 4 gefaltete Tafeln außerhalb des Textes, 1 Zahlentabelle auf Seite 14 im Text und zahlreiche xylographische Kupferstichabbildungen im Text; durchgängig gora. Anspruchsvolles Exemplar. Seltene Ausgabe des deutschen Physikers und Anatomen Johann Remmelin. Das Werk beschreibt die Konstruktion und den Gebrauch von drei verschiedenen Instrumenten, einem Proportionalkompass und zwei Arten von geometrischen oder militärischen Kompassen. Der erste Teil ist dem Bau und der Verwendung des Reduktionszirkels in der ebenen und festen Geometrie gewidmet, der zweite und dritte Teil behandeln den Proportionszirkel mit einer ausführlichen Beschreibung der Proportionsregel von Benjamin Bramer. Das Buch enthält auch einen Abschnitt über Messungen und untersucht verschiedene Methoden zur Bestimmung des Volumens von Fässern.Das Werk, das nur vier Jahre nach Galileis "Compasses" (1606) erschien, formuliert Galileis Text teilweise neu, enthält aber auch die erste illustrierte Beschreibung eines großen deutschen Proportionalzirkels mit neun Linien, von denen einige von Galgemair selbst erfunden wurden: lineae fundamentalis, linea recta, linea circularis, geometrische Linie, stereometrische Linie, astronomische Linie und eine spezielle Linie für "reductio planorum, corporum". 1604 veröffentlichte Clavius die erste kurze Beschreibung eines Proportionalzirkels. Im Jahr 1606 beschrieb Galilei in "The Operations of the Geometric and Military Compasses" (Die Funktionsweise der geometrischen und militärischen Kompasse) einen von ihm selbst erfundenen Proportionalkompass, der heute als Galilei-Proportionalkompass bekannt ist. Galgemairs Werk ist die erste illustrierte Beschreibung des ersten deutschen Proportionalkompasses. Interessanterweise ist die Falttafel, die die beiden Seiten von Galgemairs Sektor zeigt, lebensgroß: der Kompass misst 28 cm.Ausgaben gedruckt in Augsburg: Johann Klocker, 1633 ("anjetzo aber zum drittenmal auffgelegt und Gedruckt") und Augsburg: Johann Wehe, 1655 ("anjetzo aber Zum virttenmal auffgelegt und Gedruckt") sind bei VD17 verzeichnet (VD17 12:155110K; VD17 23:323920V, siehe Los 195), nicht aber die vorliegende Ausgabe, die von Wehe mit einer Adresse in Frankfurt am Main gedruckt wurde und ebenfalls "ansetzo aber zum vierdten mal auffgelegt". Hier ist der Titel in Buchdruck ausgeführt und in ein Holzschnittfach eingefügt; Wehes Ausgabe von 1655 hat einen vollständig gestochenen Titel; Tomash & Williams R72; nicht in VD17. 4to, 190x160 mm. Zeitgenössischer Pergamenteinband. Seiten 8, 128 und 4 gefaltete Tafeln außerhalb des Textes, 1 numerische Tafel auf Seite 14 im Text gedruckt, und zahlreiche Holzschnittfiguren im Text. Der gesamte Band ist feuchtigkeitsfleckig. Unauffälliges Exemplar. Seltene Ausgabe des deutschen Physikers und Anatomen Johann Remmelin. Das Werk beschreibt die Konstruktion und den Gebrauch von drei verschiedenen Instrumenten, einem Proportionalzirkel und zwei Arten von Sektoren. Der erste Teil ist der Konstruktion und dem Gebrauch von Proportionalzirkeln in der ebenen und festen Geometrie gewidmet, der zweite und dritte Teil befassen sich mit dem Sektor und enthalten eine detaillierte Beschreibung des Instruments von Benjamin Bramer. Das Buch enthält auch einen Abschnitt über das Lehren. Das Werk, das nur vier Jahre nach Galileis Compasso (1606) veröffentlicht wurde, paraphrasiert teilweise Galileis Text, enthält aber auch die erste illustrierte Beschreibung eines großen deutschen Sektors mit 9 Linien, von denen einige von Galgemair erfunden wurden: lineae fundamentalis, linea rectae, linea circularis, linea geometrica, linea stereometrica, linea astronomica und eine spezielle Linie für reductio planorum, corporum. Clavius war der erste, der 1604 eine - kurze - Beschreibung eines Sektors veröffentlichte. Im Jahr 1606 beschrieb Galilei in Le operazioni del compasso geometrico et militare einen von ihm selbst erfundenen Sektor, der heute als Galilei-Sektor bekannt ist. Das Werk von Galgemair ist die erste illustrierte Beschreibung des ersten deutschen Sektors. Bemerkenswert ist, dass die Falttafel, auf der die beiden Seiten des Galgemairschen Sektors abgebildet sind, eine reale Größe hat: der Sektor misst gefaltet 28 cm.Ausgaben gedruckt in Augsburg: Johann Klocker, 1633 ("anjetzo aber zum drittenmal auffgelegt und Gedruckt") und Augsburg: Johann Wehe, 1655 ("anjetzo aber Zum virttenmal auffgelegt und Gedruckt") sind bei VD17 verzeichnet (VD17 12:155110K; VD17 23:323920V, siehe Los 195), nicht aber die vorliegende Ausgabe, die von Wehe mit einer Adresse in Frankfurt am Main gedruckt wurde und ebenfalls "ansetzo aber zum vierdten mal auffgelegt". Hier ist der Titel in Buchdruck und in ein Holzschnittfach gesetzt; die Ausgabe von Wehe von 1655 hat einen vollständig gestochenen Titel.

GALILEI, Galilei. Abhandlung über die Sphäre... In Rom, per Nicolò Angelo Tinassi, auf Kosten von Domenico Grialdi libraro, 1656 In-12mo. 134x70 mm. Zeitgenössischer Vollpergamenteinband, handschriftlicher Rückentitel. Seiten [16], 296, [4]. Marke. A⁸ A-M¹² N⁴ χ². Letzte Leerstelle c. Gestochenes allegorisches Frontispiz, 2 Kupferstichtafeln, 2 gefaltete gedruckte Tabellen. Unleserliche Tinteninschriften auf der Gegenplatte und dem Antiport. Guter Erhaltungszustand. Seltene Editio Princeps. Arbeit veröffentlicht posthum von Urbano d'Aviso, der seinen Namen mit dem Pseudonym Buonardo Savi unterzeichnet. Das Werk ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil ist ein Abdruck des Manuskripts von Galileis Abhandlung, das sich im Besitz von Bonaventura Cavalieri befand; der zweite Teil enthält eine Reihe von astronomischen Aufgaben, die auf der Abhandlung basieren und von Bonaventura Cavalieri, der bei Galilei in Padua studiert hatte und sich zeitlebens als Schüler Galileis betrachtete, für seine Schüler ausgearbeitet wurden. Der Band schließt mit einer Reihe von Anleitungen für die Kartierung des Himmels. Galilei verfasste diese Abhandlung Ende des 16. Jahrhunderts und nutzte sie als Teil seiner Lehrtätigkeit. Es handelt sich um eine kurze und elementare geozentrische astronomische Abhandlung, deren Inhalt und Struktur im Allgemeinen dem mittelalterlichen Tractatus de sphæra von Johannes de Sacrobosco folgt und wahrscheinlich von Piccolominis Sphäre der Welt inspiriert ist. Riccardi, col. 519; Cinti 133. Siehe Roberto de Andrade Martins und Walmir Thomazi Cardoso, Galileo's Trattato della sfera ovvero cosmografia and Its Sources, 2017; Matteo Valleriani, La natura pratica del Trattato della Sfera di Galileo Galilei, Berlin, De Gruyter, c. 2014. 12mo, 134x70 mm, zeitgenössischer Ganzpergamenteinband, handschriftlicher Rückentitel. Pp. [16], 296, [4]. Letztes Blatt leer. Gestochenes allegorisches Frontispiz, zwei gestochene Tafeln, zwei gefaltete Tabellen. Nicht lesbare Tintenschrift auf dem Innendeckel und auf dem Frontispiz. Gutes Exemplar. Seltene Editio Princeps. Posthum veröffentlichte Arbeit von Urbano d'Aviso, die mit dem Pseudonym Buonardo Savi unterzeichnet. Arbeit in zwei Teile geteilt: der erste Teil ist der Druck des Manuskripts des Vertrages von Galileo, im Besitz von Bonaventura Cavalieri; der zweite Teil enthält eine Reihe von astronomischen Problemen auf der Grundlage der Abhandlung, die für seine Schüler von Bonaventura Cavalieri, die mit Galileo in Padua studiert hatte und die, sein ganzes Leben lang, immer als ein Schüler von Galileo konzipiert wurden. Der Band schließt mit einer Reihe von Hinweisen zur Kartierung des Himmels. Galilei verfasste diese Abhandlung Ende des 16. Jahrhunderts und nutzte sie im Rahmen seiner didaktischen Tätigkeit: Es handelt sich um eine kurze und elementare geozentrische astronomische Abhandlung, deren Inhalt und Struktur im Allgemeinen dem mittelalterlichen Tractatus de sphæra von Johannes de Sacrobosco folgt und die wahrscheinlich von Piccolominis Sphäre der Welt inspiriert ist.Riccardi, col. 519; Cinti 133. Siehe Roberto de Andrade Martins und Walmir Thomazi Cardoso, Galileo's Trattato della sfera ovvero cosmografia and Its Sources, 2017; Matteo Valleriani, La natura pratica del Trattato della Sfera di Galileo Galilei, Berlin, De Gruyter, c 2014.