Null PARIS 1924
Außergewöhnliche Porzellanvase aus Sèvres, die den Gewinnern der…
Beschreibung

PARIS 1924 Außergewöhnliche Porzellanvase aus Sèvres, die den Gewinnern der Goldmedaille überreicht wurde. Das Werk des Meisters O. Guillonnet und Émile Bracquemond. Sie ist 33,5 cm hoch und wurde von der Manufacture Nationale de Sèvres hergestellt. Das Dekor soll den Sport verherrlichen. Am Hals befindet sich ein Flug von Luftfahrzeugen, um die Nationen zu verbinden, am Bauch vier runde Kartelle, in denen nackte Athleten, um den antiken Ursprung dieser Olympischen Spiele zu beanspruchen, an Wasserspringen, Fußball, Rudern und Rugby erinnern. Jedes Kartell zeigt die Figuren aus weißer Paste, die als Halbrelief auf grauem Hintergrund in einer runden Umrandung aus einer mit Bändern gebundenen Lorbeergirlande aufgebracht sind. Der Hintergrund der Vase ist blau mit aufsteigenden goldenen Lorbeerblättern. Es gibt vier verschiedene Modelle mit einer Gesamtzahl von jeweils 309 Exemplaren. Museumsstück.

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PARIS 1924 Außergewöhnliche Porzellanvase aus Sèvres, die den Gewinnern der Goldmedaille überreicht wurde. Das Werk des Meisters O. Guillonnet und Émile Bracquemond. Sie ist 33,5 cm hoch und wurde von der Manufacture Nationale de Sèvres hergestellt. Das Dekor soll den Sport verherrlichen. Am Hals befindet sich ein Flug von Luftfahrzeugen, um die Nationen zu verbinden, am Bauch vier runde Kartelle, in denen nackte Athleten, um den antiken Ursprung dieser Olympischen Spiele zu beanspruchen, an Wasserspringen, Fußball, Rudern und Rugby erinnern. Jedes Kartell zeigt die Figuren aus weißer Paste, die als Halbrelief auf grauem Hintergrund in einer runden Umrandung aus einer mit Bändern gebundenen Lorbeergirlande aufgebracht sind. Der Hintergrund der Vase ist blau mit aufsteigenden goldenen Lorbeerblättern. Es gibt vier verschiedene Modelle mit einer Gesamtzahl von jeweils 309 Exemplaren. Museumsstück.

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