Null Scheinhammer, Otto, 1897 - 1982, Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gezogen, E…
Beschreibung

Scheinhammer, Otto, 1897 - 1982, Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gezogen, Expressionistisches Blumenstillleben in einer blauen Vase, rechts unten signiert, partielle Farbabsplitterungen, Scheinhammer studierte an der Akademie der bildenden Künste in München, großes Hochformat, 109 cm x 66 cm, im Rahmen, Rahmen links unten bestoßen (Versandhinweise beachten)

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Scheinhammer, Otto, 1897 - 1982, Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gezogen, Expressionistisches Blumenstillleben in einer blauen Vase, rechts unten signiert, partielle Farbabsplitterungen, Scheinhammer studierte an der Akademie der bildenden Künste in München, großes Hochformat, 109 cm x 66 cm, im Rahmen, Rahmen links unten bestoßen (Versandhinweise beachten)

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Otto Scheinhammer, Sommerliche Deichlandschaft Blick entlang eines Deiches mit Bäumen und Wärterhäuschen, lasierende, partiell gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "Otto Scheinhammer", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 64,5 x 74 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (1897 München bis 1982 Augsburg), zunächst ab 1912 Tischlerlehre und bis 1922 im Beruf tätig, 1916-18 als Fliegerfunker Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab 1922 autodidaktische Malstudien, studierte 1923-26 an der Münchner Akademie bei Karl Johann Becker-Gundahl und Franz Klemmer, 1924 mit privater Förderung Studienreise nach Italien und 1925 nach Dalmatien, 1926 nach Holland,1927-29 Studienreise nach Ceylon und Ägypten, 1931 Sonderschau auf der Internationalen Glaspalast-Ausstellung in München und Verlust von 35 Arbeiten in Folge des Glaspalastbrandes, nach Bekanntschaft mit einem ceylonesischen Plantagenbesitzer 1927-30 Aufenthalte in Ceylon und 1932-35 in Ägypten mit Sonderausstellungen in Colombo und Kairo, 1935 Rückkehr nach Deutschland, beschickte zahlreiche Ausstellungen in München, Köln, Berlin und Düsseldorf, tätig in München, 1938-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1940-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1944 Zerstörung des Münchner Ateliers im 2. Weltkrieg, ab 1946 am Ammersee ansässig, 1948 Übersiedlung nach Augsburg, unternahm weitere Reisen nach Italien, Spanien, Griechenland und Marokko, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und der Neuen Münchner Künstler-Genossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Internet.