Null Porzellanfigur, Manufaktur Göbel, Entwurf Bochmann, Arzthelferin, Nummer FF…

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Porzellanfigur, Manufaktur Göbel, Entwurf Bochmann, Arzthelferin, Nummer FF320, Jahreszahl am Boden 1971, H. 20 cm

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Porzellanfigur, Manufaktur Göbel, Entwurf Bochmann, Arzthelferin, Nummer FF320, Jahreszahl am Boden 1971, H. 20 cm

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Schätzw. 200 - 400 EUR

Zwei Porzellanfiguren, Hutschenreuther, 30er Jahre und 60er Jahre, Paar Windhunde, Abteilung für Kunst, Selb Bavaria, Entwurf Tutter, ca. 29 x 34 cm, dazu sitzende Katze, bemalt, H. ca. 11 cm

Schätzw. 150 - 180 EUR

STEPHANUS ALBERTUS UITERWAAL (IJsselstein, 1889 - Bunnik, 1960) für GLASFABRIEK LEERDAM. "Madonna mit Kind". Manufaktur Leerdam (Holland), Entwurf 1929. Mattiertes Glas. Signiert mit Anagramm auf dem Sockel. Maße: 38 x 8 x 8 cm. Stephanus Albertus Uiterwaal war ein niederländischer Bildhauer, Zeichner und Maler. Er erlangte große Anerkennung für seine religiösen Statuen und wurde für seine experimentelle Bildhauerei geschätzt. Die Glasfabriek Leerdam wurde als Glasfabrik in Leerdam gegründet, in der viele prominente Designer gearbeitet oder Entwürfe geliefert haben. Die Glasfabrik ist heute unter dem Namen Royal Leerdam Crystal bekannt. Das Unternehmen ging Geschäftsbeziehungen mit vielen Ländern ein, und viele Händler kamen nach Leerdam. Anfänglich arbeitete man für den britischen Markt, für Südamerika und Mexiko sowie für einige ausländische Kunden mit Vertretern in Hamburg und Paris. 1912 wurden Künstler kontaktiert, um Glasdesigns zu entwerfen, De Bazel war der erste, Andries Copier Cornelis de Lorm, Chris Lanooy HP Berlage, Chris Lebeau, Frank Lloyd Wright, folgten bis 1940.

Startpreis 200 EUR

Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien. Musterblätter aus der Malstube der Meissner Porzellan-Manufaktur (Schulz-Codex). Kommentar von Rainer Behrends. Mit 180 Abbildungen und 132 Faksimile-Tafeln in fünf- bis neunfarbigem Lichtdruck. 3 Bände. München, Idion, 1978. Gr.-Fol. Textband in japan. Blockbuchheftung, 2 Leinenkassetten, alle in Honanseide, Rücken jeweils mit einer eingelassenen Plakette aus Meissner Porzellan. In illustr. Pp.-Schuber (Plakette des Kommentars fehlend, eine Plakette mit Farbplatzern, Schuber unfachmännisch mit Klebeband restauriert, Einbände etwas berieben). Das Meissener Musterbuch für Höroldt-Chinoiserien. Musterblätter aus der Malstube der Meissner Porzellan-Manufaktur (Schulz-Codex). Kommentar von Rainer Behrends. Mit 180 Abbildungen und 132 Faksimile-Tafeln in fünf- bis neunfarbigem Lichtdruck. 3 Bände. München, Idion, 1978. Gr.-Fol. Textband in japan. Blockbuchheftung, 2 Leinenkassetten, alle in Honanseide, Rücken jeweils mit einer eingelassenen Plakette aus Meissner Porzellan. In illustr. Pp.-Schuber (Plakette des Kommentars fehlend, eine Plakette mit Farbplatzern, Schuber unfachmännisch mit Klebeband restauriert, Einbände etwas berieben). Einmalige nummerierte Auflage von 1500 Exemplaren. - Eines von 924 arabisch nummer. Exemplaren. - Kommentar in Deutsch, Spanisch, Englisch und Französisch. Tafel 89 doppelt vorhanden. - Einige wenige Seidenhemdchen knitterig. Insgesamt wohlerhalten.

Schätzw. 4 000 - 8 000 EUR

Martinuzzi, Napoleone (Attrib.) — Seltene Zierhenkelvase — (Murano 1892-1977 Venedig) Entwurf für Zecchin Martinuzzi, um 1932. Auf rundem, leicht hochgewölbtem Fuß aufgeschmolzener ovoider Korpus mit kurzem Röhrenhals, seitliche zu Voluten eingerollte Zierhenkel, der Mündungsrand mit umlaufend aufgeschmolzenem Glasfaden. Weiß unterfangenes, cremefarbenes Rauchglas, Henkel und Mündung schwarzes Glas mit eingeschmolzenen Goldflittern. H. 35,5 cm. - Die Manufaktur wurde 1932 vom Bildhauer Martinuzzi und dem Ingenieur Francesco Zecchin gegründet und war 1932 und 1934 auf der Biennale vertreten. Obwohl die Manufaktur bereits Ende der 30er Jahre wieder geschlossen werden musste hatte sie großen Einfluss auf die anderen Glasmanufakturen in Venedig.

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