OMAR RAMSDEN: EIN KUNSTHANDWERKLICHER SILBERMONTIERTER STAFFELSPIEGEL 
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Omar…
Beschreibung

OMAR RAMSDEN: EIN KUNSTHANDWERKLICHER SILBERMONTIERTER STAFFELSPIEGEL von Omar Ramsden, London 1921, rechteckige Form, jede Ecke mit einer Rose ziseliert. 46cm x 34,5cm

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OMAR RAMSDEN: EIN KUNSTHANDWERKLICHER SILBERMONTIERTER STAFF

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EINE GRUPPE VON FÜNF FARBHOLZSCHNITTEN EINE GRUPPE VON FÜNF FARBHOLZSCHNITTEN Japan, Edo-Zeit (1615-1868) Farbholzschnitte auf Papier. Zeigt einen kleinen Jungen, der auf einem Holzpferd reitet. Auf der Vorderseite beschriftet: "Sammlung Asano, Koryusai, Egoyomi, 1786", auf der Rückseite: "Oct. 1981, 54331". Größe des Blattes 18,6 x 11,6 cm Zeigt einen kleinen Jungen, der mit dem Rücken zu seinem Steckenpferd sitzt und mit dessen einrädrigem Stock spielt. Auf dem Passepartout bezeichnet "Collection Asano, 1786, O1981", auf der Rückseite "54332". Größe des Blattes 13,5 x 8,6 cm Darstellung eines Pferdes in einem überdachten Schuppen, das an einem Baumstumpf angebunden ist. Auf der Montierung bezeichnet: "Sammlung Asano, Egoyomi, 1786", verso: "Oct. 1981, 54333". Größe des Blattes 11,4 x 16,2 cm Von Kitao Shigemasa (1739-1820). Titel: Tänzerin mit Handpuppe eines Pferdes. Auf der Unterlage bezeichnet "Shigemasa 1786", auf der Rückseite "Oct. 1981, 54334". Größe des Blattes 17 x 8,6 cm Darstellung eines kauernden Mannes, der eine Seite der Leiter mit der Handfläche abstützt, während ein Pferd die Treppe hinabsteigt. Auf der Montierung bezeichnet "1786", auf der Rückseite "Oct. 1981, 54335". Größe des Blattes 22,6 x 9,3 cm Zustand: Mit Gebrauchsspuren und leichter Bräunung des Papiers. Beschnittene Ränder, Verluste, Stockflecken und Wurmlöcher. Jeweils fest auf Papier hinter Passepartout montiert. Provenienz: Familiensammlung entweder von Felix Tikotin (1893-1986) oder seinem Schwiegersohn Louis (Loek) Borensztajn (1935-2021), Niederlande. Felix Tikotin (1893-1986) war ein Architekt, Kunstsammler, Kunsthändler und Gründer des ersten Museums für japanische Kunst im Nahen Osten. Bereits im Alter von 18 Jahren wurde er zu einem der weltweit führenden Sammler japanischer Kunst. In den 1920er Jahren sammelte er weiter und arbeitete als Kunsthändler in Berlin. In den 1930er Jahren floh Felix Tikotin vor den Nazis und versteckte seine Sammlung in den Niederlanden. Nach dem Krieg beschloss er, seine Sammlung nach Israel zu bringen, wo 1959 mit Hilfe von Abba Hushi, dem Bürgermeister von Haifa, das Tikotin Museum of Japanese Art gegründet wurde. Die Sammlung des Museums umfasst mehr als 8.000 Kunst- und Handwerksgegenstände. Vergleich im Museum: Vergleichen Sie einen eng verwandten Druck einer Tänzerin mit einer Handpuppe in der Sammlung der Chester Beatty Library, Sammlungsnummer CBL J 2234.