Beschreibung
EIN PAAR ÖSTERREICHISCHE SILBER- UND EMAILLE-LEUCHTER von Hermann Böhm, Wien, um 1870, t die integrierten Tropfschalen sind mit zartem Blattwerk auf zylindrischen, mit Göttern bemalten Tüllen bemalt, die zylindrischen Säulen sind durch ziselierte und emaillierte Kragen mit Begriffen in Dreispitzhüten unterbrochen, sie stehen auf umgedrehten Tulpensockeln, die jeweils mit vier klassischen Szenen bemalt sind, u.a. Minerva und eine Muse, Herkules, der einen Kentaur erschlägt, Mars und Venus, der Fuß mit floralem und geometrischem Champlevé-Email (2), 23 cm hoch, 17,5 Feinunzen brutto
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EIN PAAR ÖSTERREICHISCHE SILBER- UND EMAILLE-LEUCHTER von Hermann Böhm, Wien, um 1870, t die integrierten Tropfschalen sind mit zartem Blattwerk auf zylindrischen, mit Göttern bemalten Tüllen bemalt, die zylindrischen Säulen sind durch ziselierte und emaillierte Kragen mit Begriffen in Dreispitzhüten unterbrochen, sie stehen auf umgedrehten Tulpensockeln, die jeweils mit vier klassischen Szenen bemalt sind, u.a. Minerva und eine Muse, Herkules, der einen Kentaur erschlägt, Mars und Venus, der Fuß mit floralem und geometrischem Champlevé-Email (2), 23 cm hoch, 17,5 Feinunzen brutto