Null [Chasse] Journal des Chasseurs. Jahre 1837 bis 1844, 70 broschierte Faszike…
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[Chasse] Journal des Chasseurs. Jahre 1837 bis 1844, 70 broschierte Faszikel. Beigefügt ist ein Bündel von 89 Lithographien, einige davon koloriert.

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[Chasse] Journal des Chasseurs. Jahre 1837 bis 1844, 70 broschierte Faszikel. Beigefügt ist ein Bündel von 89 Lithographien, einige davon koloriert.

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Journal des Chasseurs (Zeitung der Jäger). Zeitschrift für Literatur. Paris: Journal des Chasseurs, 1836-1864. 37 Bde. in-8, 309 Tafeln, 17 Farbtafeln, 2 Karten, davon eine gefaltet (Bd. 25). Roter Halbchagrin, Rücken auf Nerven, (Rel. der Zeit). Einige Bände stockfleckig, braunfleckig, kleine schwarze Spur auf dem Rücken von Band 10. Exlibris Olivier de Seguin. Kopf der Sammlung des wichtigsten Periodikums, das sich mit der Jagd befasst. Léon Bertrand war der Gründer der Revue und leitete sie bis 1861. Die Periodizität war zunächst monatlich, dann zweimonatlich. Die besten Jagdschriftsteller der damaligen Zeit beteiligen sich an der Zeitschrift: Léon Bertrand, Joseph La Vallée, der Marquis de Foudras, d'Houdetot, Deyeux und Toussenel. Die Zeitschrift wird 1870 eingestellt. "Le Journal des Chasseurs" bleibt die wichtigste der jagdlichen Zeitschriften, die in Frankreich erschienen sind, und sie wurde zu Recht als "Le Livre d'Or de la Vénérie française" (Goldenes Buch der französischen Venerie) bezeichnet. Vollständige Sammlungen waren bereits 1885, als Souhart seine Bibliographie veröffentlichte, selten; heute sind sie es noch viel mehr" (Thiébaud). Illustriert durch Lithographien ist die Revue eine gewaltige ikonographische Quelle. Besonders hervorzuheben sind die berühmten Lithographien von Traviès und die 17 kolorierten Tafeln, die man nur selten findet. Thiébaud merkt an, dass Exemplare mit kolorierten Tafeln sehr selten sind (Thiébaud, 523). Gutes Exemplar, trotz der angezeigten Mängel.