Null PROTESTANTISMUS - Orentin DOUEN (1830-1896, Pfarrer und protestantischer Th…
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PROTESTANTISMUS - Orentin DOUEN (1830-1896, Pfarrer und protestantischer Theologe) / Folge von 2 eigenhändig unterschriebenen Briefen: 1°) Quincy, 1866, 1 S. in-12, über Stücke, die das protestantische Presbyterium von Nanteuil-les-Meaux betreffen - 2°) A l'en-tête de la Société Biblique Protestante de Paris, 1875, 1 S. in-8, über sein Werk "Clément Marot le psautier huguenot".

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PROTESTANTISMUS - Orentin DOUEN (1830-1896, Pfarrer und protestantischer Theologe) / Folge von 2 eigenhändig unterschriebenen Briefen: 1°) Quincy, 1866, 1 S. in-12, über Stücke, die das protestantische Presbyterium von Nanteuil-les-Meaux betreffen - 2°) A l'en-tête de la Société Biblique Protestante de Paris, 1875, 1 S. in-8, über sein Werk "Clément Marot le psautier huguenot".

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Osiander, LucasBawren Postilla. das ist, Einfaltige, jedoch grundtliche Ausslegung der Episteln und Evangelien, welche von allters her, an Sonn und Feyrtagen, auch auff die hohe Fest, erklart werden. Teile I-III (von V) in einem Band. Titel in Rot und Schwarz. Tubingen, Georg Gruppenbach, 1598-1600. Gr.-8°. 184 S., 1 w. Bl., 1 Bl., 220 S., 1 Bl., 1 Bl., 219 S., 1 Bl. Brauner Lederband im Stil d. Z. uber Holzdeckeln, mit 2 Messingschliessen, im Innendeckel der blindgepragte Lederbezug der Zeit montiert. Osiander, Lucas Bawren Postilla. das ist, Einfaltige, jedoch grundtliche Ausslegung der Episteln und Evangelien, welche von allters her, an Sonn und Feyrtagen, auch auff die hohe Fest, erklart werden. Teile I-III (von V) in einem Band. Titel in Rot und Schwarz. Tubingen, Georg Gruppenbach, 1598-1600. Gr.-8°. 184 S., 1 w. Bl., 1 Bl., 220 S., 1 Bl., 1 Bl., 219 S., 1 Bl. Brauner Lederband im Stil d. Z. uber Holzdeckeln, mit 2 Messingschliessen, im Innendeckel der blindgepragte Lederbezug der Zeit montiert. VD 16, O 1174, 1171 und 1172. - ADB XXIV, 495. Die Teile 2 und 3 in erster, der Teil 1 in zweiter Ausgabe. Lucas Osiander (1534-1604) war ab 1560 Stadtpfarrer zu St. Leonhardt und bereits 1567 Hofprediger in Stuttgart, er galt als einer der streitbarsten protestantischen Theologen Wurttembergs mit teils grobianischen Zugen. - Titelblatt mit altem Sammlungsstempel. - Wohlerhaltenes Exemplar. - Dabei: Paul de Barry, Heiliges Jahr, das ist Underweisung für Philagia, das gantze Jahr Heiliglich zuzubringen. Ins Teutsch versetzt von Martin Sibenius. Cölln 1718. Gr.-8°. Blindgepr. Schweinsldrbd. d. Zt. (Schließen fehlen). - Vgl. De Backer-S. I, 950, 10, Fußn. (Ausg. 1651). - Etw. gebräunt, Stempel u. Name a. Vorsatz, Vorsatz u. Titel seitlich hinterlegt. - Benisio, M., Trostreiche Betrachtungen. Nürnberg, Lochner, 1721. Gr.-8°. Ldr. d. Zt. mit Schließen (etw. beschabt). - Gebräunt, Innendeckel mit kl. Wurmspuren.

Generäle und Marschälle. Set aus 5 Briefen von Generälen und Marschällen des Zweiten Kaiserreichs : - AMBERT (Joachim, General, 1804-1890), L.A.S., Tours, 17. Juni 1835, 3 S. in-8, an seinen Onkel, Direktor der Domänenregistrierung in Melun, über den Fall La Roncière (Émile de la Roncière (selbst Sohn des berühmten Empire-Generals und Feindes von Marschall Soult), der von der Tochter des Kommandanten der Kavallerieschule von Saumur, General de Morell, der ein enger Verwandter von Marschall Soult war, zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt wurde, wurde am 10. Juli 1835 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach vierzehn Jahren wird er schließlich freigelassen und rehabilitiert und beginnt eine glänzende Karriere in der Kolonialzeit). ""[...] Dieser Fall hat ein ungeheures Echo und ich zweifle nicht daran, dass seine Bedeutung mich als Zeugen nach Paris rufen wird. [...] Ich gestehe Ihnen, dass mich der Gedanke, vor einem Gericht zu erscheinen und Journalisten & ein Publikum mit mir zu beschäftigen, sehr betrübt. Ich weiß, dass ich im Interesse der Gesellschaft hier bin und ich muss mich an das Motto erinnern, das die Amberts des ersten Stammes immer in die Tat umgesetzt haben: 'Tue, was du tun musst und was du tun kannst'[...]". Er fährt fort, indem er sagt, dass er von der zusätzlichen Arbeit, die durch die große Anzahl an Rekruten gegeben ist, erschöpft ist. Er ist entmutigt und denkt manchmal daran, ""einen so undankbaren und mühsamen Beruf aufzugeben und mich auf Guadeloupe bei meinem Vater um die finanziellen Interessen der ganzen Familie zu kümmern. ""[...] Aber ich verjage diese Gedanken und fasse neuen Mut. Denn die Ungerechtigkeiten haben mich energisch gemacht. Ich werde älter und meine Zukunft zeichnet sich nicht ab, und alle meine Träume vom Glück verschwinden nach und nach; all das ist traurig. [...]"" - BONNAL (Henri, General, 1844-1917), L.A.S., slnd (Dienstagmorgen 9 Uhr), ca. 1910 (laut einer späteren handschriftlichen Notiz mit Bleistift), Liebesbrief an seine ""Germaine adorée"". - GALLIFET (Gaston Alexandre Auguste, Marquis de, General, 1830-1909), B.A.S., sl, 11. Februar 1896, 1 S. in-8 (""Monsieur, il n'a jamais n'été 'sérieux' question de faire paraître mes mémoires [...]") + B.A.S., slnd (später Donnerstagabend), an einen Freund, mit dem er sich verabredet (""[...] vous pourrez prendre, sur l'original, copie de 'L'Incident est clos'."). - TROCHU (Louis Jules, General, 1815-1896), L.A.S., Versailles, 28. Februar 1872, 1 S. in-8 an einen Kollegen (bittet um 2 Eintrittskarten für die Sitzung am Freitag).