Beschreibung
Marie Alexandrine DUMAS(1831-1878, Schriftstellerin und Malerin, Tochter von Alexandre DUMAS-Vater und Halbschwester von Alexandre Dumas-Sohn, verheiratet 1856 mit Pierre-Auguste Olinde Petel, Sie ließ sich 6 Jahre später aufgrund des unbeständigen Charakters ihres Mannes scheiden) / Autographer, signierter Brief, 1 S. in-8, 6. Januar 1864, an ihre "liebe Julie", allegorischer Briefkopf des Klosters "Couvent des Dames de l'Assomption" in Auteuil mit dem Motto "Sursum Corda", "Haut les Cœurs" (Anm. d. Ü.: "Hoch die Herzen"): in dieser Einrichtung lebte sie nach der Trennung von ihrem Mann, bevor sie zu ihrem Vater zog), sie unterschreibt weiterhin mit "Marie Olinde Petel", fügt aber ihren Künstlernamen "Alexandre Dumas" hinzu (n.b. : Ihr Halbbruder wird ihr dieses Pseudonym vorwerfen, sie verwendet später "Alexandrine Dumas"): "Ich weiß nicht, was meine liebe Julie mit dem Vortrag meines Bruders meint, denn ich weiß nie, was dieser große Mann tut.
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Marie Alexandrine DUMAS(1831-1878, Schriftstellerin und Malerin, Tochter von Alexandre DUMAS-Vater und Halbschwester von Alexandre Dumas-Sohn, verheiratet 1856 mit Pierre-Auguste Olinde Petel, Sie ließ sich 6 Jahre später aufgrund des unbeständigen Charakters ihres Mannes scheiden) / Autographer, signierter Brief, 1 S. in-8, 6. Januar 1864, an ihre "liebe Julie", allegorischer Briefkopf des Klosters "Couvent des Dames de l'Assomption" in Auteuil mit dem Motto "Sursum Corda", "Haut les Cœurs" (Anm. d. Ü.: "Hoch die Herzen"): in dieser Einrichtung lebte sie nach der Trennung von ihrem Mann, bevor sie zu ihrem Vater zog), sie unterschreibt weiterhin mit "Marie Olinde Petel", fügt aber ihren Künstlernamen "Alexandre Dumas" hinzu (n.b. : Ihr Halbbruder wird ihr dieses Pseudonym vorwerfen, sie verwendet später "Alexandrine Dumas"): "Ich weiß nicht, was meine liebe Julie mit dem Vortrag meines Bruders meint, denn ich weiß nie, was dieser große Mann tut.
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