Null Jean-Baptiste Sécheret (né en 1957)
Botijo, burette et Alcurza 1986 Öl auf …
Beschreibung

Jean-Baptiste Sécheret (né en 1957) Botijo, burette et Alcurza 1986 Öl auf Leinwand unten rechts mit schwarzer Tinte signiert 35 x 35 cm Provenienz: > Galerie Paul Prouté. > Privatsammlung, Paris Ein Echtheitszertifikat der Galerie Paul Prouté wird dem Käufer ausgehändigt. Zustandsbericht: Gerahmt Jean-Baptiste Sécheret lebt und arbeitet in Paris, wo er sich hauptsächlich der Malerei und der Druckgrafik widmet. Er wurde an der École des beaux-arts in Paris ausgebildet und war außerdem Internatsschüler der renommierten Casa Velázquez in Madrid. Sein Werk ist tief vom künstlerischen Erbe Spaniens geprägt, insbesondere vom Einfluss Antonio López Garcías. Das Licht nimmt darin eine zentrale Rolle ein. Sécheret wiederholt gerne das Motiv, oftmals Gegenstände aus dem Alltag, und nähert sich seinen Themen mit einem kontemplativen Ansatz. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine gewisse Langsamkeit aus und laden zum Flanieren ein, ohne narrative Absichten zu verfolgen. Seine architektonischen, von den alten Meistern inspirierten Kompositionen nehmen eine Figuration an, die den Raum leert und die Zeit anhält. (MLD)

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Jean-Baptiste Sécheret (né en 1957) Botijo, burette et Alcurza 1986 Öl auf Leinwand unten rechts mit schwarzer Tinte signiert 35 x 35 cm Provenienz: > Galerie Paul Prouté. > Privatsammlung, Paris Ein Echtheitszertifikat der Galerie Paul Prouté wird dem Käufer ausgehändigt. Zustandsbericht: Gerahmt Jean-Baptiste Sécheret lebt und arbeitet in Paris, wo er sich hauptsächlich der Malerei und der Druckgrafik widmet. Er wurde an der École des beaux-arts in Paris ausgebildet und war außerdem Internatsschüler der renommierten Casa Velázquez in Madrid. Sein Werk ist tief vom künstlerischen Erbe Spaniens geprägt, insbesondere vom Einfluss Antonio López Garcías. Das Licht nimmt darin eine zentrale Rolle ein. Sécheret wiederholt gerne das Motiv, oftmals Gegenstände aus dem Alltag, und nähert sich seinen Themen mit einem kontemplativen Ansatz. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine gewisse Langsamkeit aus und laden zum Flanieren ein, ohne narrative Absichten zu verfolgen. Seine architektonischen, von den alten Meistern inspirierten Kompositionen nehmen eine Figuration an, die den Raum leert und die Zeit anhält. (MLD)

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