Null Maxime BLACHER (geb. 1980) New York City Farbserigrafie auf Papier Signiert…
Beschreibung

Maxime BLACHER (geb. 1980) New York City Farbserigrafie auf Papier Signiert und nummeriert 1/30 unten links 50 x 50 cm

1478 

Maxime BLACHER (geb. 1980) New York City Farbserigrafie auf Papier Signiert und nummeriert 1/30 unten links 50 x 50 cm

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Charles Saxon, Der Rennsieger humorvolle Karikatur mit Jockey auf seinem Pferd mit üppigem Siegerkranz, Bleistiftzeichnung mit geringer Gelbhöhung auf Papier, um 1970, rechts unten signiert "Saxon", minimale Altersspuren, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21 x 17 cm. Künstlerinfo: eigentlich Charles David Isaacson, genannt Chuck, nannte sich als Künstler "Saxon", us-amerikanischer Illustrator, Gebrauchs- und Werbegraphiker sowie Karikaturist, Zeichentrickfilmgestalter und Musiker (1920 Brooklyn/New York City bis 1988 Stamford/Connecticut), studierte 1936-40 an der Columbia University New York City, künstlerisch Autodidakt, parallel Schlagzeuger in diversen Jazzbands und Herausgeber des Humormagazins "Jester", später Anstellung als Redakteur beim Verlag Dell Publishing, 1943-45 Teilnahme als Pilot des United States Army Air Corps am 2. Weltkrieg, anschließend Rückkehr nach New York und Redakteur von "Modern Screen", schuf parallel Karikaturen für "The Saturday Evening Post", 1948-49 Cartoon-Redakteur der Zeitschrift „This Week“, 1950-56 Herausgeber verschiedener Zeitschriften der Dell Public Company, ab 1956 Anstellung als Cartoonist der Zeitschrift "The New Yorker", parallel Werbegraphiker für diverse Firmen wie American Airlines, Kodak etc., 1972 Ehrung als Ehrendoktor der Geisteswissenschaften durch das Hamilton College Clinton/New York, erhielt diverse Auszeichnungen und war Preisträger für Zeichentrickfilme bei den Filmfestspielen von Venedig, 1963 Goldmedaille des Art Directors Club und 1980 Ehrung mit dem Reuben Award, ab 1954 tätig in New Canaan/Connecticut, Quelle: Wikipedia und Internet.

KEITH HARING (Pennsylvania, 1958- New York, 1990) für New York City Skateboards, Inc. Siebdruck auf Holz, 1986. Skateboard. Original Pop Shop. Sehr exklusives Exemplar. Es weist Gebrauchsspuren auf. Abmessungen: 76 x 26 cm. Es handelt sich um ein Original, das 1986 von Keith Haring autorisiert wurde, und nicht um eine spätere Reproduktion, wie das Logo von New York City Skateboards, Inc. bezeugt. Der Pop Shop öffnete seine Türen 1986 in der 292 Lafayette Street im Soho-Viertel von Manhattan, New York. Haring sah den Pop Shop als eine Erweiterung seiner Arbeit, eine Boutique, in der seine Kunst für jedermann zugänglich war. Der Laden verkaufte T-Shirts und Scherzartikel mit Bildern von Keith Haring und einigen seiner Zeitgenossen, wie Kenny Scharf und Jean Michel Basquiat. Später, im Jahr 1987, eröffnete Haring einen Pop Shop in Tokio. In beiden Läden bemalte Haring die Innenwände und schuf so ein umfassendes Erlebnis seiner Ästhetik. Der Pop Shop in Tokio wurde 1988 geschlossen und der New Yorker Pop Shop im September 2005. 2006 untersuchte die Ausstellung Keith Haring: Art and Commerce den Kontext und die Geschichte des Pop Shop, und 2009 rekonstruierte die Tate Modern im Rahmen der Gruppenausstellung Pop Life Aspekte des New Yorker Pop Shop, um die Atmosphäre des Originals wiederherzustellen. Die Originaldecke des Pop Shop wurde der New York Historical Society gespendet und ist im Eingangsbereich installiert. Haring, der als Aushängeschild der Straßenkunst der 1980er Jahre gilt, begann seine unaufhaltsame Karriere, die ihn zu einem Warhol-Kollegen und Medien-Superstar werden ließ, mit seinen Arbeiten in der New Yorker U-Bahn. Die enorme Popularität von Harings urbanen Arbeiten bei der New Yorker Bevölkerung erregte sofort die Aufmerksamkeit des Kunstestablishments. So nahm Andy Warhol ihn in seinen Kreis auf, und der damals aufstrebende Galerist Tony Shafrazi organisierte 1982 eine durchschlagende Einzelausstellung für ihn, die den Grundstein für seinen unaufhaltsamen Erfolg legen sollte. Schon bald stellte er seine Werke in der Galerie des einflussreichen Leo Castelli aus und etablierte sich als professioneller Kunststar. Keith Haring war ein amerikanischer Künstler, dessen Pop Art und Graffiti in den 1980er Jahren aus der Straßenkultur von New York City hervorgingen. Seine Popularität verdankt Haring seinen spontanen Zeichnungen in der New Yorker U-Bahn mit Kreide auf schwarz-weißem Werbeflächenhintergrund. Nachdem er öffentliche Anerkennung erlangt hatte, schuf er großformatige Werke als Wandmalereien, die später oft politische und soziale Themen, insbesondere Homosexualität und AIDS, durch seine eigene Ikonographie aufgriffen. Heute befinden sich Harings Werke in großen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Museum of Modern Art und das Whitney Museum of American Art in New York City, das Los Angeles County Museum of Art, das Art Institute of Chicago, das Bass Museum in Miami, das Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, das Ludwig Museum in Köln und das Stedelijk Museum in Amsterdam. Er schuf auch eine Vielzahl öffentlicher Werke, darunter die Krankenstation im Children's Village in Dobbs Ferry, New York, und die Männertoilette im zweiten Stock des Lesbian, Gay, Bisexual & Transgender Community Center in Manhattan, die später in ein Büro umgewandelt wurde und als Keith Haring Room bekannt ist. Im Januar 2019 wurde eine Ausstellung mit dem Titel "Keith Haring New York" an der New York Law School im Hauptgebäude des Tribeca-Campus eröffnet. Sie zeigt Gebrauchsspuren.