Null Unlizensierter Leica-Nachbau, sog. Bildbetrachter, ,mit NS-Insignien, schwa…
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Unlizensierter Leica-Nachbau, sog. Bildbetrachter, ,mit NS-Insignien, schwarz eloxiert mit Objektiv. Limit 99,-

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Unlizensierter Leica-Nachbau, sog. Bildbetrachter, ,mit NS-Insignien, schwarz eloxiert mit Objektiv. Limit 99,-

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Fred Thieler, attr., Abstraktion informelle Komposition in Schwarz, Rot, Weiß und Blau, pastose Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Papier, rechts unten undeutlich signiert und datiert "[19]58", rückseitig bezeichnet "F. Thieler", Craquelure, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fritz Wilhelm Ernst Richard Thieler, nannte sich Fred Thieler, dt. Maler und Graphiker, bedeutender Vertreter des Informel (1916 Königsberg bis 1999 Berlin), ab 1937 zunächst Studium der Medizin an der Albertina Königsberg, Kriegsdienst im 2. Weltkrieg in Polen und Frankreich, 1941 wegen seiner jüdischen Mutter Entlassung aus dem Heeresdienst und Untersagung der Fortsetzung des Medizinstudiums, als Halbjude verfolgt, wurde er Werkstudent für eine Münchner Licht- und Fotopauserei und parallel Schüler der privaten Malschule von Hein König in München, 1942 entzog er sich einer Vorladung der Gestapo durch Abtauchen in den Untergrund, in der Folge zusammen mit Mac Zimmermann im Widerstand gegen das NS-Regime im Umfeld der "Weißen Rose" tätig, 1946-50 Studium an der Akademie München bei Karl Caspar, hier Hinwendung zur Abstraktion, 1951-53 Studienaufenthalt in Paris, hier Schüler von Stanley William Hayter am "Atelier 17", verkehrte in Paris mit Hans Hartung, Serge Poliakoff und Pierre Soulages, in Berlin ab 1952 Mitglied der Gruppe "Zen 49", ab 1953 Mitglied der "Neuen Gruppe München", 1954 Aufnahme in den Deutschen Künstlerbund, 1959-81 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, 1972-73 Gastprofessor am "College of Art and Design" Minneapolis, 1976-83 Vertreter der Bundesrepublick bei der International Association of Art und 1979 deren Vizepräsident, 1978 Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession der Akademie der Künste, 1980-83 Vizepräsident der Akademie der Künste, erhielt diverse Ehrungen wie 1985 den Lovis-Corinth-Preis Regensburg und 1985 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, tätig in Berlin, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", "Neue Deutsche Biographie" und Wikipedia.

Apple iPhone 4 (4. Generation, versiegelt - 8GB) Schwarze Version Ungeöffnetes original schwarzes Apple iPhone 4, Teile-Nr. MD128C/A (8GB), Serien-Nr. DX6KF3T0DP0N. Die Vorderseite des Kartons zeigt ein Bild des Bildschirms und der oberen linken Schulter des Geräts, die Rückseite enthält die technischen Daten des Geräts. In brandneuem, werkseitig versiegeltem Zustand, mit einigen leichten Feuchtigkeitsflecken auf dem Schachtelboden, winzigen Schrammen und Löchern im Kunststoff und ein paar eingedrückten Ecken. Der Nachfolger des iPhone 3GS der dritten Generation, das Apple iPhone 4, wurde am 7. Juni 2010 auf der Apple Worldwide Developers Conference in San Francisco vorgestellt und am 24. Juni international veröffentlicht. Das iPhone 4 zeichnete sich durch ein grundlegend überarbeitetes Design aus, das mit einer Vorder- und Rückseite aus Glas und einem Edelstahlrahmen, der gleichzeitig als Antenne diente, ein schlankes und modernes Aussehen erhielt. Das von Steve Jobs als dünnstes Smartphone der Welt angepriesene iPhone 4 verfügte über das bahnbrechende "Retina Display", ein hochauflösendes Display mit einer so hohen Pixeldichte, dass einzelne Pixel nur schwer zu erkennen waren. Das iPhone 4 hatte mit fast vier Jahren eine der längsten Lebensspannen aller jemals produzierten iPhones. Per Jobs: "Es ist zweifellos das präziseste Gerät und eines der schönsten, das wir je gebaut haben. Glas auf der Vorder- und Rückseite und Stahl an den Seiten. Es ist wie eine schöne alte Leica-Kamera.