Null Carl Irmer (Babitz 1834 - 1900 Düsseldorf), ,Landschaft mit Holzkohlemeiler…
Beschreibung

Carl Irmer (Babitz 1834 - 1900 Düsseldorf), ,Landschaft mit Holzkohlemeiler und Weidetieren, Öl auf Holzplatte, 24 x 43,5 cm, signiert: C. Irmer mit Bezeichnung „Nachlass“, schöner Stuckrahmen, Gesamtgröße, 37 x 56 cm. Limit 90,- >> Landschaftsmaler, stud. an der Düsseldorfer Akademie und wurde Schüler von H.F. Gude, nach Studienreisen mit Hugo Becker, W. Busch, C. Kröner und J. Rollmann ließ er sich 1873 in Düsseldorf nieder; Lit.: Lexikon Der Düsseldorfer Malerschule.

182 

Carl Irmer (Babitz 1834 - 1900 Düsseldorf), ,Landschaft mit Holzkohlemeiler und Weidetieren, Öl auf Holzplatte, 24 x 43,5 cm, signiert: C. Irmer mit Bezeichnung „Nachlass“, schöner Stuckrahmen, Gesamtgröße, 37 x 56 cm. Limit 90,- >> Landschaftsmaler, stud. an der Düsseldorfer Akademie und wurde Schüler von H.F. Gude, nach Studienreisen mit Hugo Becker, W. Busch, C. Kröner und J. Rollmann ließ er sich 1873 in Düsseldorf nieder; Lit.: Lexikon Der Düsseldorfer Malerschule.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Frenz, AlexanderArkadische Landschaft. Um 1900. Öl auf Holzplatte. 64,5 x 81,5 cm. Signiert. - Partiell mit altersbedingtem Craquelée. Vorwiegend im unteren Bereich mit Kratzern. Insgesamt in noch gutem Zustand. Farbintensive Arbeit, die eine reiche und arkadische Landschaft in stimmungsaufgeladener Manier des Symbolismus zeigt. Deutsch - Düsseldorfer Malerschule Frenz, Alexander Arkadische Landschaft. Um 1900. Öl auf Holzplatte. 64,5 x 81,5 cm. Signiert. - Partiell mit altersbedingtem Craquelée. Vorwiegend im unteren Bereich mit Kratzern. Insgesamt in noch gutem Zustand. Farbintensive Arbeit, die eine reiche und arkadische Landschaft in stimmungsaufgeladener Manier des Symbolismus zeigt. Deutscher Maler und Vertreter des Symbolismus. Er studierte zunächst ab 1879 an der Düsseldorfer Malerschule mit den Schwerpunkten Landschaften, Illustration und Radierung und galt als einer der besten Schüler des Jahrgangs. Für 1 Jahre wechselte er zu Franz von Lehnbach nach München. Er verlagerte seinen Lebensmittelpunkt zurück nach Düsseldorf, begab sich in jener Zeit jedoch auf viele und ausgedehnte Reisen nach Italien, wo er große Faszination für die römische Antike aufbaute und diese motivisch in zahlreichen Arbeiten behandelte. Stilistisch entfernte sich sein Werk vom Realismus der Düsseldorfer Malerschule und auch seines Lehrers Franz von Lehnbach. Frenz' Stil und Motivik wurden üppiger und bedienten sich einer reichen, allegorisch-symbolischen Bildsprache, sodass er den Beinamen "der rheinische Franz von Stuck" erhielt. Oil on wood panel. Signed. - Partially with age-related craquelée. Mainly in the lower area with scratches. Overall still in good condition. Colour-intensive work depicting a rich and Arcadian landscape in the atmospherically charged manner of Symbolism.