Null "Civilization of Toscanan Villas", Carlo Cresti, Massimo Listri, Ed. Place …
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"Civilization of Toscanan Villas", Carlo Cresti, Massimo Listri, Ed. Place des victoires, 2000

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"Civilization of Toscanan Villas", Carlo Cresti, Massimo Listri, Ed. Place des victoires, 2000

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HENRI CARTIER-BRESSON (Chanteloup-en-Brie, Frankreich, 1908- Céreste, Frankreich, 2004). "Hyères, Frankreich, 1932. Gelatinesilber. Späterer Abdruck. Mit Tinte signiert und mit dem Copyright-Stempel des Fotografen (im Rand). Provenienz: Privatsammlung Bennett, New York. Das Centre Pompidou besitzt eine Kopie dieser Fotografie. Maße: 25 x 36 cm (Bild); 31 x 41 cm (Papier). Im Alter von 24 Jahren aufgenommen, als Henri Cartier Bresson gerade seine kleine Leica-Kamera gekauft hatte, wurde dieser Schnappschuss zu einem seiner bekanntesten Bilder und zu einem der teuersten, die der Künstler versteigerte. Er zeigt die Geschwindigkeit und Mobilität, die diese Kamera ermöglichte, um die Bewegung und den flüchtigen Moment mit unendlichen ästhetischen Möglichkeiten einzufrieren. Henri Cartier-Bresson war ein französischer Künstler und humanistischer Fotograf, der als Meister der Fotografie gilt und einer der ersten Nutzer des 35-mm-Films war. Er war der Pionier des Genres der Straßenfotografie und verstand Fotografie als das Festhalten des entscheidenden Augenblicks. Seine erste große Reportagereise führte ihn 1931 an die Elfenbeinküste, und die Fotografien seiner zahlreichen Reisen fanden schnell ein Forum in Zeitschriften und Ausstellungen. Auch in New York sammelte er Erfahrungen bei Paul Strand. Im Spätsommer 1937, vor der Schlacht von Belchite, reiste er mit Herbert Kline, dem ehemaligen Redakteur der Zeitschrift New Theater, und dem Kameramann Jacques Lemare nach Spanien, um eine Dokumentation über das American Medical Bureau während des Spanischen Bürgerkriegs zu drehen. Sie filmten in Villa Paz, dem Krankenhaus der Internationalen Brigaden in Saelices, nicht weit von Madrid, und an der Küste von Valencia, um die Genesung verwundeter Freiwilliger in den Villen von Benicàssim zu dokumentieren. Sie besuchten auch die Abraham-Lincoln-Brigade in Quinto, in der Nähe von Saragossa, und drehten den Film Mit der Abraham-Lincoln-Brigade in Spanien. Von 1937 bis 1939 war Cartier-Bresson Regieassistent bei drei Filmen von Jean Renoir, darunter Die Spielregeln. Im Jahr 1940 verbrachte er fast drei Jahre als Kriegsgefangener in Deutschland. Nachdem fälschlicherweise angenommen worden war, er sei im Krieg gefallen, widmete das Museum of Modern Art in New York Cartier-Bresson 1947 eine große "posthume" Retrospektive. Im selben Jahr gründete er zusammen mit Robert Capa, David Seymour und George Rodger die Agentur Magnum Photos in New York, um die Rechte an den Werken der Fotografen zu sichern. 1955 war Cartier-Bresson der erste Fotograf, der im Pariser Louvre ausstellen durfte. Seine Fotografien wurden gesammelt und u. a. in Images à la sauvette (1952, Bilder im Vorübergehen), D'une Chine à l'autre (1968, China gestern und heute) und Moscou (1955, Moskau) veröffentlicht. Cartier-Bresson hörte 1972 auf, professionell zu fotografieren und widmete sich intensiv der Zeichenkunst. Im Jahr 1974 wurde er zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt.

HENRI CARTIER-BRESSON (Chanteloup-en-Brie, Frankreich, 1908- Céreste, Frankreich, 2004). "Matisse", Vence, Frankreich, 1944. Gelatinesilber, späterer Druck. Im Rand mit Tinte signiert und mit geprägtem Copyright-Stempel des Fotografen (im Rand). Provenienz: Privatsammlung Reuben, Chicago. Maße: 25,3 x 37 cm (Bild); 31 x 40,8 cm (Papier). Henri Cartier-Bresson verewigte den französischen Maler Henri Matisse in der Villa "Le Rêve", seinem Haus in den Alpes-Maritimes, als der Verleger Pierre Braun ihn bat, Schriftsteller und Künstler für ein Buchprojekt zu fotografieren, das nie zustande kam. Der fauvistische Maler war zu diesem Zeitpunkt 70 Jahre alt und musste sich nach einer Operation, die Jahre zuvor stattgefunden hatte, auf einem Stuhl oder Bett niederlassen, wie auf dem angebotenen Schnappschuss zu sehen ist. In Le Rêve zeichnete und malte Matisse die weißen Tauben, die in seinem Zimmer umherflogen, sowie seine regelmäßigen Modelle, Micaela Avogadro und Lydia Delectorskaya. Der Fauvist hielt sich auch in seiner Wohnung in Nizza auf, wo Cartier-Bresson ihn ebenfalls fotografierte. Bresson selbst sagte über diese Besuche in der Villa: "Als ich Matisse besuchte, saß ich in einer Ecke, ich bewegte mich nicht, wir sprachen nicht. Es war, als ob wir nicht existierten." Henri Cartier-Bresson war ein französischer Künstler und humanistischer Fotograf, der als Meister der Fotografie gilt und einer der ersten Nutzer des 35-mm-Films war. Er war der Pionier des Genres der Straßenfotografie und vertrat die Auffassung, dass die Fotografie den entscheidenden Moment einfängt. Seine erste große Reportagereise führte ihn 1931 an die Elfenbeinküste, und die Fotografien seiner zahlreichen Reisen fanden schnell ein Forum in Zeitschriften und Ausstellungen. Auch in New York sammelte er Erfahrungen bei Paul Strand. Im Spätsommer 1937, vor der Schlacht von Belchite, reiste er mit Herbert Kline, dem ehemaligen Redakteur der Zeitschrift New Theater, und dem Kameramann Jacques Lemare nach Spanien, um eine Dokumentation über das American Medical Bureau während des Spanischen Bürgerkriegs zu drehen. Sie filmten in Villa Paz, dem Krankenhaus der Internationalen Brigaden in Saelices, nicht weit von Madrid, und an der Küste von Valencia, um die Genesung verwundeter Freiwilliger in den Villen von Benicàssim zu dokumentieren. Sie besuchten auch die Abraham-Lincoln-Brigade in Quinto, in der Nähe von Saragossa, und drehten den Film Mit der Abraham-Lincoln-Brigade in Spanien. Von 1937 bis 1939 war Cartier-Bresson Regieassistent bei drei Filmen von Jean Renoir, darunter Die Spielregeln. Im Jahr 1940 verbrachte er fast drei Jahre als Kriegsgefangener in Deutschland. Nachdem fälschlicherweise angenommen worden war, er sei im Krieg gefallen, widmete das Museum of Modern Art in New York Cartier-Bresson 1947 eine große "posthume" Retrospektive. Im selben Jahr gründete er zusammen mit Robert Capa, David Seymour und George Rodger die Agentur Magnum Photos in New York, um die Rechte an den Werken der Fotografen zu sichern. Cartier-Bresson war der erste Fotograf, der 1955 im Louvre in Paris ausstellen durfte. Seine Fotografien wurden gesammelt und u. a. in Images à la sauvette (1952, Bilder im Vorübergehen), D'une Chine à l'autre (1968, China gestern und heute) und Moscou (1955, Moskau) veröffentlicht. Cartier-Bresson hörte 1972 auf, professionell zu fotografieren und widmete sich intensiv der Zeichenkunst. Im Jahr 1974 wurde er zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt.

FRATELLI ALINARI (19th) Circle, Park Villa Giulia, Palermo, around 1880, albumen paper print Fratelli Alinari (19. Jahrhundert) Kreis: Sizilien: Villa Giulia in Palermo, Blick auf den Park und die neoklassizistischen Exedren, um 1880, Albumenpapierabzug Technik: Albuminpapierabzug, auf Karton aufgezogen Inschrift: In der Mitte unten beschriftet. Datum: c. 1880 Beschreibung: Die Villa Giulia wurde 1778 außerhalb der Stadtmauern errichtet und war der erste öffentliche Park Palermos. Der Park hat seinen Namen von Giulia, der Frau des damaligen Vizekönigs Guevara. Über die Fotografen oder den Kreis der Fotografen: Originelle Fotografie mit hoher Detailschärfe. Ein frühes Zeugnis der Reisefotografie. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reisten immer mehr Touristen aus bürgerlichen Kreisen nach Italien. Fotografieren war damals nur mit großem Zeitaufwand und teurer, unhandlicher Ausrüstung möglich. Umso dankbarer waren viele Touristen für die Arbeit der professionellen Fotostudios vor Ort, um für die Daheimgebliebenen ein Andenken aus der Ferne mitzubringen oder als Souvenir zu sammeln. Berühmte Fotografen wie Carlo Naya, Giorgio Sommer oder die Gebrüder Alinari fotografierten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte und gingen selbst auf Reisen, um die beliebtesten Ziele ihrer Kunden zu fotografieren und als Albuminabzüge anzubieten. Auch antike Kunstschätze wurden fotografiert und den Reisenden angeboten. Die hochwertigen Fotografien von Skulpturen und Fresken leisteten weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation von Kunstschätzen und machten sie Gelehrten aus ganz Europa zugänglich, die zuvor auf Abzeichnungen oder Stiche angewiesen waren, wenn sie das Original nicht selbst betrachten konnten. Die "Fratelli Alinari" in Florenz sind das älteste noch existierende Fotounternehmen der Welt: Gegründet 1852, gut zwei Jahrzehnte nachdem es dem französischen Erfinder Joseph Nicéphore Niépce gelungen war, ein Bild auf eine Zinnplatte zu bannen. Die Brüder Alinari hießen Romualdo (1830-1891), Leopoldo (1832-1865) und Giuseppe (1836-1892). Leopoldo begann in der Zeit der Daguerreotypie zu fotografieren und arbeitete für den Lithographen Guiseppe Bardi, mit dem er 1850 ein gemeinsames Fotostudio gründete. Im Jahr 1854 kaufte Leopoldo die Anteile von Bardi und gründete zusammen mit seinen Brüdern das Studio Fratelli Alinari. Es wurde zu einem der wichtigsten italienischen Ateliers des 19. Jahrhunderts und später zu einem der größten Fotoarchive der Welt, das noch heute existiert. Stichworte: 19. Jahrhundert, Historismus, Städte, Italien, Format: Pappe: 31,0 cm x 37,0 cm (12,2 x 14,6 in), Abbildung: 18,7 cm x 25,5 cm (7,4 x 10 in)

JÚLIO RESENDE (1917-2011), SERIGRAFIA Serigrafia sobre papel, assinada e numerada: 66/75. Emoldurada. Dim. Mancha: 34,5x49,5 cm; Dim. Moldura: 56,5x76,5 cm. # Júlio Resende (1917-2011). Júlio Resende, nascido na cidade do Porto. Entre os anos de 1930 a 1936 pratica ilustrações e Banda Desenhada para jornais e publicações infantis. Frequenta a Academia Silva Porto na disciplina de desenho e da pintura. Fomou-se em Pintura, em 1945, pela Escola Superior de Belas-Artes do Porto, onde foi discípulo de Dórdio Gomes. Fez a sua primeira aparição pública em 1944 na I Exposição dos Independentes. Em 1948 mudou-se para Paris, onde foi aluno de Duco de la Haix e de Otto Friez e vê o fruto desse trabalho exposto e Portugal em 1949. Vom Geometrismus zum Nicht-Figurativismus, vom Gestus zum Neofigurativismus und zu seinem künstlerischen Werdegang entwickelt er sich in einer Reihe von Untersuchungen, die immer von expressionistischen und lyrischen Elementen geprägt sind. Als Pintor de transição entre o figurativo e o abstracto, distinguiu-se também como professor, trazendo à escola do Porto um novo espírito aos alunos que frequentaram, na década de 1960, a Escola Superior de Belas-Artes do Porto. 1962 malt er ein Wandgemälde im Palácio da Justiça in Porto. 1965 schuf er Bilder und Figuren für das "Auto da Indien" von Gil Vicente und Carlos Avilez für das TEP in Porto. Em 1966 realizou um afresco para o Tribunal de Justiça em Anadia. 1967 schuf er Szenen und Figuren für "Fedra" von Racine, im Auftrag von Carlos Avilez für das Teatro Experimental de Cascais. Em 1968 Ilustrou "Aparição" von Virgílio Ferreira. Em 1968 realizou cenário e figurinos para o bailado "Judas", coreografia de Agueda Sena e Companhia de Bailado da Fundação C. Gulbenkian, Lisboa. Im Jahr 1969 schuf er mehrere Gemälde in Grün für den Justizpalast in Lisboa. Em 1972 foi nomeado Membro da Academia real das Ciências, Letras e Belas-Artes Belgas, Bruxelas, onde fez uma comunicação e em 1973 recebeu o grau de Oficial da Ordem de Santiago da Espada. Em 1974 exerceu funções de gestão na ESBAP e realizou o cenário para o filme "Cântico Final" de Manuel Guimarães, adaptação do romance de Virgílio Ferreira. Im Jahr 1981 führte er Vitrais für die Igreja Nª Sª da Boavista in Porto aus. Em 1982 recebeu as insígnias de Comendador de "Mérito Civil de Espanha" atribuídas pelo Rei de Espanha. Em 1985 foi-lhe atribuído o Prémio AICA. Em 1989 desenvolveu uma exposição retrospectiva na Fundação Calouste Gulbenkian, Lisboa. Entre os anos de 1994 e 1995 realizou painéis cerâmicos para a estação do Metropolitano de Lisboa, "Sete Rios". Em 2007 foi homenageado na XIV Bienal Internacional de Arte de Vila Nova de Cerveira. Faleceu com 93 anos, a 21 de Setembro de 2011, em Valbom, Gondomar.