Null Pierre D'Avesn, Die Möwen
Bedeutende Balustervase mit breitem Ringhals.
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Beschreibung

Pierre D'Avesn, Die Möwen Bedeutende Balustervase mit breitem Ringhals. Probe aus mundgeblasenem, braunem Rauchglas. Reliefdekor von Möwen, die über die Wellen fliegen. Markiert mit "P. D AVESN" unter der Basis (siehe Foto). Circa 1930. H: ca. 27 cm

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Pierre D'Avesn, Die Möwen Bedeutende Balustervase mit breitem Ringhals. Probe aus mundgeblasenem, braunem Rauchglas. Reliefdekor von Möwen, die über die Wellen fliegen. Markiert mit "P. D AVESN" unter der Basis (siehe Foto). Circa 1930. H: ca. 27 cm

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Schätzw. 200 - 250 EUR

PIERRE D'AVESN (Frankreich, 1901 - 1990/91). Art Deco Teller, ca. 1930. Geformtes und satiniertes Glas. Signiert und lokalisiert. Maße: 6 x 25 x 25 cm. Pierre D'Avesn, der eigentlich Pierre Gire hieß, studierte an der Schule für dekorative Künste in Paris und trat mit nur vierzehn Jahren in die Firma von René Lalique ein, wo er bei diesem großen Meister die Kunst des Glases erlernte. Er arbeitete zwölf Jahre lang mit Lalique zusammen und entwarf für ihn einige der berühmtesten Stücke der Firma, wie die Vasen "Serpent" und "Tourbillons". Ab 1927 arbeitete er für Daum, wo er die Produktion der Fabrik in Luneville entwarf und überwachte, die sich auf Art-déco-Glas für den Export, vor allem in die Vereinigten Staaten, spezialisiert hatte. Die Fabrik wurde jedoch 1932 aufgrund der Wirtschaftskrise geschlossen, und zwischen 1937 und 1940 arbeitete D'Avesn für Verlys. Obwohl es nicht sicher ist, ist es möglich, dass er nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin für die Kunstglasindustrie arbeitete, wahrscheinlich in Choisy-Le-Roi/Sèvres.

Kein Schätzwert

Gartenvase - Sandstein, 2- teilig, runder Stand, balusterförmiger Schaft, godronierte, kelchförmiger Korpus, weit ausgezogener Mündungsrand mit Perlschnurfries, bestoßen, H/D ca. 78x48,5cm

Startpreis 20 EUR

Important vase en cristal overlay bleu de forme balustre, il repose sur une base carrée à gradin soutenant une boule facettée d'où s'élance la gobelet, ce dernier présente sur la panse de large côtes centrées d'un dard et surmontées d'un bandeau de pointes de diamants, le col polylobé est souligné d'une frise d'oves. Haut. : 38,5 cm Provenance : Famille Sarraute - Cité de Carcassonne

Schätzw. 600 - 800 EUR

Pierre D'AVESN (1901-1990) « Oiseaux de paradis » Vase de forme ovoïde en verre moulé pressé teinté noir dans la masse. Signé au revers. Vers 1930-1940 H : 31 cm (petit éclat en bordure du col) Bibliographie : Philippe Olland, Dictionnaire des maîtres verriers, marques et signatures de l'Art nouveau à l'Art déco, éditions Faton, Dijon, 2016, modèle référencé et reproduit p. 36.

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