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Beschreibung

Charles-Nicolas Cochin fils (1715-1790), nach / Pierre Quentin CHEDEL (1705-1763) graveur. Folge von Radierungen, die wahrscheinlich aus "L'Esprit d'Henri IV anecdotes les plus intéressantes, traits sublimes, reparties ingénieuses, et quelques lettres de ce prince" stammen. Vier alte Stiche. Staubflusen, Flecken, Risse und Fehlstellen. Maße: 8,5 x 13 cm / 9 x 8 cm / 8,5 x 8 cm und 8,5 x 9 cm.

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Charles-Nicolas Cochin fils (1715-1790), nach / Pierre Quentin CHEDEL (1705-1763) graveur. Folge von Radierungen, die wahrscheinlich aus "L'Esprit d'Henri IV anecdotes les plus intéressantes, traits sublimes, reparties ingénieuses, et quelques lettres de ce prince" stammen. Vier alte Stiche. Staubflusen, Flecken, Risse und Fehlstellen. Maße: 8,5 x 13 cm / 9 x 8 cm / 8,5 x 8 cm und 8,5 x 9 cm.

Schätzwert 20 - 40 EUR

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In der Auktion am Donnerstag 11 Jul : 09:30 (MESZ) , Fortsetzung um 14:00
bordeaux, Frankreich
Hôtel des Ventes Bordeaux Quinconces
+33556111196

Exposition des lots
mardi 09 juillet - 09:00/18:00, Bordeaux (Quinconces)
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1) [ROBBÉ DE BEAUVESET (Pierre-Honoré)]: Mon odyssée ou le journal de mon retour de Saintonge (Meine Odyssee oder das Tagebuch meiner Rückkehr aus Saintonge). Gedicht an Chloé. Den Haag, 1760, 125 Seiten + 4 Abbildungen h.t. Gebunden mit 2) [WATELET (Claude-Henri)]. Silvie. London [Paris, Prault], 1743, 1 Titel Frontispiz-78 Seiten + 8 h.t. Abbildungen. 9,5 x 16 cm. Gestreiftes schwarzes Maroquinleder, Rücken 5 Bünde, reiche innere Spitze, doppeltes Filet auf den Schnitten, alle Kanten goldgeprägt (signierter Einband POUILLET). Leichte Kratzer auf den Deckeln, ein Stoß an einem Schnitt. Ansonsten sehr guter Zustand für diesen schlichten, aber stilvollen Einband. Zusammenstellung von zwei reizenden Bänden mit von Cochin gestochenen Figuren. 1) Originalausgabe. C. Michel, Cochin et le livre illustré au XVIIIe s., Nr. 191. "Robbé bat seinen Onkel Despille um vier Illustrationen und ließ sie von ihrem Freund Cochin stechen. Die vier Zeichnungen, die ohne überzeugenden Grund Cochin zugeschrieben wurden, befinden sich im Louvre." (C. Michel). Der Autor berichtet in satirischen Versen von seinen pikaresken Abenteuern auf dem Weg von Jonzac nach Orléans, über Saintes, Chinon, Tours, Amboise und Blois. Im dritten Gesang wird eine Erscheinung von Rabelais inszeniert, der den Autor einlädt, ihn zu besuchen. 2) Originalausgabe. C. Michel, Cochin et le livre illustré au XVIIIe s., Nr. 195. "Vier Vignetten mit Kinderspielen, gezeichnet von Pierre, gestochen von Cochin fils. Neun Drucke in der Größe von in-8, 1 Frontispiz und 8 Tafeln, gezeichnet von Herrn Pierre, von denen acht von Herrn Watelet geätzt wurden, denen Herr Cochin Sohn an verschiedenen Stellen auf dem Lack einige Striche gab, bevor er sie beißen ließ, & dann einige Nacharbeiten mit dem Stichel an den Stellen machte, die bei der Ätzung fehlten. Der neunte Stempel, La timidité d'Aminte, wurde vollständig von Cochin fils gestochen." (C. Michel). Schlüsselroman von einem Autor, der ein Mitarbeiter der Enzyklopädie war.