Lot von modernen Büchern über verschiedene Architekten und Architekturen: Le des…
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Lot von modernen Büchern über verschiedene Architekten und Architekturen: Le dessin d'architecture, Vocabulire de l'architecture (1), Vocabulire de l'architecture (2), Paris croquis, Albert Laparade, The english house through seven centuries, Olive cook, Vienne.architecture 1900, Franco Borsi und Ezio Godoli, Inédits pour un tome 3, Les architectes en chefs des monuments historiques (1803 - 1993), Le paris du baron haussmann, Patrice Moncan und Christian Mahout,Connaissance du vieux paris, J.Hillaire, 100 maisons pour 100 architectes, Albert Speer architectur, Albert Speer architecture, Les architectes de gratte ciel, Ariadna Alvrez Garreta, La villette 1971 - 1995: histoires de projets, Alain oriandini, Ils ont fait paris, Denis Lemarié, La découverte illustré, Atget magicien du vieux paris, La présence de l'histoire l'après modernisme, L'équerre, Bauhaus, Paris boutiques d'gestern, L'architecte et l'urbaniste de paris, Irene A. EARLS, Paris, XLIV. Biennale von Venedig, 1990, Jean Nouvel, Christian de Portzmparc, Phillipe Starck, Die deutsche Malerei von Dürer bis Holbein, Die deutsche Malerei, Collected architectural designs, K.F. Schinkel , Design of cities, L'urbanisme a l'époque moderne XVIe - XVIIIe sciècle, Pierre Lavedan, Jeanne Hugeney et Philippe Henrat, Concours d'architecture 1792 a nos jours (coffret 2 livres), Schöne Plätze, Architecture urbanisme souterrains, Das Herz Unserer Städte (x3), Hans Simon, E. de Ganay - André le Nostre, Tony Garnier une cité industrielle, Albert Speer le plan de berlin 1937 - 1943

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ALFRED ALTHERR JUNIOR (Wuppertal, 1911-1972). Sideboard, Schweiz, 1950er Jahre. Teilweise polychromiertes Holz in Rot und Azulblau. Beine aus Metall. Sammlerstück. Original. Maße: 120 x 45 x 72 cm. Sideboard, entworfen in den fünfziger Jahren von Alfred Altherr. Es handelt sich um ein originales Vintage-Stück. Der funktionale Minimalismus, die raffinierte Einfachheit der Struktur und der gute Geschmack der Oberflächen vereinen Elemente, die für die Arbeit dieses Schweizer Architekten und Designers charakteristisch sind. Das Sideboard hat Schiebetüren mit Griffen in Form von schrägen Profilleisten. Das Naturholz des rechteckigen Korpus und der Griffe wird mit dem Rot und dem Mauve oder Cerulean-Blau der Türen kombiniert. Der Innenraum ist mit Einlegeböden unterteilt. Die Struktur steht auf schwarzen Metallbeinen, die typisch für die Ästhetik der 1950er Jahre sind. Hervorzuheben ist auch die hervorragende Verarbeitung dank der Verwendung hochwertiger Materialien. Das Design dieses Möbels steht im Einklang mit dem Stil, den die großen Persönlichkeiten dieser Zeit wie Charlotte Perriand und Jean Prouvé vertraten: Verzicht auf überflüssige Verzierungen, um ein minimalistisches und praktisches Design zu erreichen, Anpassungsfähigkeit, Handwerkskunst, Funktionalität und klare Formen. Alfred Altherr war Professor an der Schule für Gestaltung in Zürich, wo er Innenarchitektur und Architektur lehrte. Sein pädagogischer Ansatz förderte eine Kombination von Funktionalität und Ästhetik, ein wesentliches Merkmal des modernen Schweizer Designs. Bekannt ist er auch für seine Möbelentwürfe, die sich durch ihre Schlichtheit, Funktionalität und die Verwendung hochwertiger Materialien auszeichnen. Viele seiner Entwürfe spiegeln einen Einfluss der modernen Bewegung wider, mit klaren Linien und sorgfältiger Beachtung der Ergonomie. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Altherr an einer Vielzahl von Architektur- und Innenarchitekturprojekten. Seine Arbeit reichte von der Planung von Wohnräumen bis hin zur Gestaltung innovativer Möbel. Altherr's Möbel: Landi Bank, mit Charles Hoch, für die Schweizerische Landesausstellung 1939; Möbel für FREBA. Publikationen: Neue Schweizer Architektur. Neue Schweizer Architektur. Gerd Hatje, Stuttgart 1965; Drei japanische Architekten. Mayekawa. Tange. Sakakura. Herausgegeben von Niggli, Teufen 1968. Alfred Altherr hat das schweizerische und europäische Design nachhaltig geprägt. Er hat dazu beigetragen, dass sich in der Schweiz moderne Gestaltungsprinzipien in Möbeln und Architektur durchgesetzt haben. Darüber hinaus hat er als Pädagoge dazu beigetragen, neue Generationen von Designern und Architekten auszubilden, die die Prinzipien der funktionalen und ästhetischen Gestaltung weiterentwickelt haben.