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Beschreibung

[MIRABEAU (Marquis de)]. Lettres sur le commerce des grains (Briefe über den Getreidehandel). Amsterdam, & se trouve à Paris, Desaint, 1768. In-12, marmoriertes Halbkalbsleder mit Rückenverzierung, rotem Rückentitel und rotem Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Originalausgabe. Alle diese Briefe sind nichts anderes als ein Plädoyer und eine Demonstration für die Notwendigkeit einer völligen Freiheit des Getreidehandels und der Abschaffung aller Monopole (INED, Nr. 3202). Titelseite restauriert und verdoppelt.

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[MIRABEAU (Marquis de)]. Lettres sur le commerce des grains (Briefe über den Getreidehandel). Amsterdam, & se trouve à Paris, Desaint, 1768. In-12, marmoriertes Halbkalbsleder mit Rückenverzierung, rotem Rückentitel und rotem Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Originalausgabe. Alle diese Briefe sind nichts anderes als ein Plädoyer und eine Demonstration für die Notwendigkeit einer völligen Freiheit des Getreidehandels und der Abschaffung aller Monopole (INED, Nr. 3202). Titelseite restauriert und verdoppelt.

Schätzwert 300 - 400 EUR

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Aufgeld: 28.8 %
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In der Auktion am Dienstag 09 Jul : 14:00 (MESZ)
paris, Frankreich
Rossini
+33153345500
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[MIRABEAU] - Gabriel LUCAS de MONTIGNY(1782-1853,natürlicher Sohn von MIRABEAU, Honoré-Gabriel de Riquetti de Mirabeau, er wurde bei ihm erzogen und erbte seine Güter, er widmete sich der Veröffentlichung der Memoiren von Mirabeau, er war Staatsrat) / Autographer, signierter Brief, 1 Seite groß in-8 plus Adressseite mit rotem Wachsstempel, 5. Februar 1821, an Monsieur Bérard: "Ich weiß nämlich, dass die geheime Geschichte des Berliner Hofes, die Gegenstand des Grolls der Obrigkeit ist, bei einigen Freunden Mirabeaus Bedauern hervorgerufen hat, die diese Veröffentlichung als einen Vorwurf gegen sein Andenken betrachten" [Anm. d. Übers: Dieses Werk Mirabeaus verursachte einen solchen Skandal, dass es durch ein Urteil vom Februar 1789 dazu verurteilt wurde, auf einem öffentlichen Platz verbrannt zu werden], "Aber ich weiß auch von der Familie und von einem vertrauten Sekretär Mirabeaus, dass dieser nicht den Fehler dieser Veröffentlichung hatte, gegen die man ihm höchstens vorwerfen könnte, keinen Protest gemacht zu haben, der im Übrigen, da er für ihn sehr gefährlich war, weder als nützlich und ausreichend noch als aufrichtig anerkannt worden wäre. Die Tatsache, die man mir bestätigt hat, ist, dass das Manuskript in den Händen eines Dritten unter Verschluss war und dass im Augenblick eines drohenden Bankrotts ein Buchhändler, der Mirabeaus allzu großes Vertrauen missbrauchte, wusste, wo das Manuskript war, die Schublade mit den Papieren aufbrechen ließ, sie herausnahm und innerhalb weniger Tage in Alençon heimlich eine Ausgabe herstellen ließ, deren Erlös den Kredit des Verlegers rettete.