1 / 6

Beschreibung

[Pharmazie] WÜRTZ (Georg-Christoph): Q.D.B.V. Dissertatio inauguralis medica De affinitatibus virtutum medicatarum. Quam consentiente gratiosa facultate medica pro licentia gradeum doctoris summosque in medicina honores legitime consequendi. D.X. septembris MDCCLXXVII. H.L.Q.C. solenni eruditorum examini subittit Georg. Christophor. Würtz argentinensis. Argentorati [Straßburg], Ex Prelo Jonae Lorenzii, s.d. [1777]. 1 Band. 16,5 x 20,5 cm. (4)-36 Seiten + 1 h.t. Tafel. Moderner Pappband à la bradel. Einband Originalausgabe. Verziert mit einer Karte der Affinitäten der Medikamente und ihrer Eigenschaften. "Wurtz, George Christophe, Strasbourg Temple Neuf, 14.12.1752 - Versailles, 09.09.1823 [...]. Schüler des protestantischen Gymnasiums ab 1759, immatrikuliert an der philosophischen Fakultät 1767, Kandidat für Medizin 1777 in seiner Heimatstadt. Seine Beobachtungen und Forschungen ermöglichten es ihm, 1778 unter dem Titel Conamen mappae generalis medicamentorum simplicium secundum affinitates virium naturalium, nova methodo geographica dispositorum, cum tabula aenea eine originelle Karte der Arzneimittel in Form einer Weltkarte zusammenzustellen und zu veröffentlichen. Diese Einteilung der medizinischen Substanzen nach Gattungen, Arten und Graden in verschiedenen Regionen, je nachdem, ob sie mehr oder weniger an der Erde, dem Wasser, der Luft oder dem Feuer teilhaben, wurde von mehreren Professoren in Leipzig und Straßburg anerkannt und brachte ihm die Glückwünsche des berühmten Buffon ein. [...] Aufgrund seiner Fähigkeiten und Verdienste anerkannt, wurde er zum zweiten Geburtshelfer der Stadt Straßburg ernannt und übte diese Funktion aus." (Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne).

231 
Los anzeigen
<
>

[Pharmazie] WÜRTZ (Georg-Christoph): Q.D.B.V. Dissertatio inauguralis medica De affinitatibus virtutum medicatarum. Quam consentiente gratiosa facultate medica pro licentia gradeum doctoris summosque in medicina honores legitime consequendi. D.X. septembris MDCCLXXVII. H.L.Q.C. solenni eruditorum examini subittit Georg. Christophor. Würtz argentinensis. Argentorati [Straßburg], Ex Prelo Jonae Lorenzii, s.d. [1777]. 1 Band. 16,5 x 20,5 cm. (4)-36 Seiten + 1 h.t. Tafel. Moderner Pappband à la bradel. Einband Originalausgabe. Verziert mit einer Karte der Affinitäten der Medikamente und ihrer Eigenschaften. "Wurtz, George Christophe, Strasbourg Temple Neuf, 14.12.1752 - Versailles, 09.09.1823 [...]. Schüler des protestantischen Gymnasiums ab 1759, immatrikuliert an der philosophischen Fakultät 1767, Kandidat für Medizin 1777 in seiner Heimatstadt. Seine Beobachtungen und Forschungen ermöglichten es ihm, 1778 unter dem Titel Conamen mappae generalis medicamentorum simplicium secundum affinitates virium naturalium, nova methodo geographica dispositorum, cum tabula aenea eine originelle Karte der Arzneimittel in Form einer Weltkarte zusammenzustellen und zu veröffentlichen. Diese Einteilung der medizinischen Substanzen nach Gattungen, Arten und Graden in verschiedenen Regionen, je nachdem, ob sie mehr oder weniger an der Erde, dem Wasser, der Luft oder dem Feuer teilhaben, wurde von mehreren Professoren in Leipzig und Straßburg anerkannt und brachte ihm die Glückwünsche des berühmten Buffon ein. [...] Aufgrund seiner Fähigkeiten und Verdienste anerkannt, wurde er zum zweiten Geburtshelfer der Stadt Straßburg ernannt und übte diese Funktion aus." (Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne).

Schätzwert 100 - 200 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 25 %
Order platzieren

In der Auktion am Samstag 07 Sep : 10:30 (MESZ) , Fortsetzung um 14:00
villefranche-sur-saone, Frankreich
Richard Maison de ventes
+33428390020
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
MBE VILLEFRANCHE-SUR-SAÔNE
Weitere Informationen
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[Chemie][Pharmazie] GEOFFROY (Etienne-François): Tractatus de materia medica, sive de medicamentorum simplicium. Historia, virtute, delectu & usu. Parisiis, Joannis Desaint & Caroli Saillant, 1741, 3 Bände. 12 x 19,5 cm. (4)-197-(3)-318-(6) Seiten + 1 h.t. Faltpl.; (4)-794-(6) Seiten und (4)-836 Seiten. Vollständige Kalbslederbände der Zeit mit 5 Bünden, verzierten Rückenkassetten, roten Titeln und Vorsätzen. Kleine alte und gut ausgeführte Restaurierungen, sehr guter Zustand des Einbandes. Papier manchmal leicht braunfleckig. 1) De fossilibus; 2) De vegetabilibus exoticis; 3) De vegetabilibus indigenis. Originalausgabe. Conlon 41: 497; European Americana 741: 93; Muller, Biblio. des Kaffee 91. "Previously 1st published, London, 1736, as Geoffroy's "A treatise of the fossil vegetable, and animal substances that are made use of in physick", which purports to be based on a ms. of the author's lectures. American plants include balsam of Peru, cacao, ipecacuanha, Jamaica pepper, Virginian snakeroot, etc..." (European Americana). "Etienne-François Geoffroy stammte aus Paris, war Apothekermeister und später Doktor der Medizin in Paris. Geoffroy schlug eine Klassifizierung der chemischen Substanzen nach ihrer mehr oder weniger großen "Bereitschaft, sich mit einer Referenzsubstanz zu verbinden" vor. Die Idee, dass sich manche Stoffe leichter verbinden als andere, war nicht neu, aber Geoffroy gebührt der Verdienst, alle verfügbaren Informationen in einer großen Gesamttabelle, die später Affinitätstabelle genannt wurde, zusammengefasst zu haben. Die Kontroverse zwischen ihm und Louis LEMERY, einem seiner Kollegen an der Akademie, zeugt von der neuen Art der Wissenschaftspraxis, bei der jeder eine Vermutung aufstellt, die er durch Experimente zu bestätigen versucht, und neue Experimente vorschlägt, um die gegnerische Vermutung zu widerlegen. Diese neue Art der wissenschaftlichen Debatte wird die chemische Wissenschaft auf eine solide Grundlage stellen.

Zusammenstellung von fünf Werken zur Gerichtsmedizin: 1. METZGER (Johann Daniel): Principes de médecine légale ou judiciaire, traduits de l'allemand du docteur J. Dan. Metzger, et augmentés de notes, par le Dr J.J. Ballard. Paris, Gabon, 1813. 1 Band. 12 x 20 cm. (2)-XXIII-(1)-504 Seiten. Vollständiges, gerilltes Basan der Zeit mit Rückenverzierung. Kleines Loch an der oberen Korsage (nicht schwerwiegend). Ansonsten Exemplar in sehr gutem Zustand. 2. Auflage in französischer Sprache (E.O. in Deutsch: 1793; E.O. in Französisch: 1812). 2. BRIAND (Joseph ): Manuel complet de médecine légale, ou Résumé des meilleurs ouvrages publiés jusqu'à ce jour sur cette matière, et des jugements et arrêts les plus récents, précédé de considérations sur la recherche et les poursuites des crimes et délits (...) Contenant un traité élémentaire de chimie légale, dans lequel est décrit la marche à suivre dans les recherches toxicologiques (...). 7. Auflage. Paris, Baillière, 1863. 1 Band. 14 x 23 cm. VIII-1048 Seiten. Faules Halbleder der Zeit mit verziertem glattem Rücken und karminrotem Rückentitel. Ein Stoß an der oberen Korsage. Einige wenige Braunflecken im Text. Illustrationen im Text. Eine sehr umfassende Studie. 3. LEPETIT (L.): Étude de l'arsenic sous le point de vue chimique et toxicologique. Thèse soutenu à l'école de pharmacie, le 4 août 1846. Paris, Poussielgue, 1846, in-4 mit 50 Seiten + 1 h.t. pl. Moderner Pappband auf Bradel. Originalausgabe. 4. GEORGES (Auguste): Recherches sur la présence du cuivre dans les empoisonnements (Forschungen zum Vorkommen von Kupfer bei Vergiftungen). Thèse présenté et soutenue à l'École supérieure de pharmacie de Paris, le 8 avril 1854. Paris, E. et V. Penaud Frères, 1854, in-4 mit 28 Seiten. Moderner Pappband auf Bradel. Originalausgabe. 5. HILLAIRET (J.-E.): Notice historique sur l'empoisonnement par l'arsenic, sur l'emploi de l'appareil de Marsh et des autres moyens de doser ce toxique. Paris, Alexandre Bailly, 1847, in-8 von (6)-96 S. + 1 h.t. Falttafel; modernes Pappband. -Vereinzelte Staubspuren auf etwa 10 ff. (darunter der Zwischentitel und der Titel), sehr leicht eingerissene und restaurierte Tafel ohne Papiermangel. Signierter, eigenhändiger Brief des Autors am oberen Rand des Zwischentitels. 2. Auflage (E.O.: 1846). Wenig häufig.

[Balzac und seine Freunde] Lot von 8 Werken : A Augustin-Thierry, Die Prinzessin Belgiojoso. Paris, Plon, 1926. Mittlerer Zustand. Mme Surville, Der Hausgenosse. Stuttgart, Hallberger, 1855. Halbbasan, gespaltene Backen. Ruxton, La dilecta de Balzac. Paris, Plon, 1909. Halbchagrin. Boschot, La jeunesse d'Hector Berlioz. Paris, Plon, 1906. Halbmaroquin mit Ecken, goldgeprägter Kopf. Pizzagalli, L'Amica Clara Maffei e il suo salotto nel Risorgimento. Mailand, BUR, 2004. Hommage à George Sand, Zeitschrift der Académie du Centre, 1975. Echinard und Jessula, Léon Gozlan. IMMAJ Collection, 2003. Arrigon, Balzac et la "contessa" (Balzac und die "Contessa"). Paris, Les portiques, sd. [Balzac et ses amis] Lot de 4 ouvrages : Bondy, une femme d'esprit en 1830 - Madame de Girardin. Lafitte, 1928. EO eines von 17 Hollande, zweites Papier. Turquan - Die Herzogin von Abrantès. Montgredien, 1901. Séché, Delphine Gay. Merkur, 1910. Longhi, L'educazione esemplare - Zulma Carraud un'amica di Balzac scrive per l'infanzia. Schena, 1984. Wir fügen 6 Werke bei. A Hertor Berge, Le commis banquier. Bordeaux, 1856. Seltene Kuriosität. Biré, Houvelles causeries historiques et littéraires (Neue historische und literarische Gespräche), 1927. Auszug aus dem Band, nur der Artikel über Lovenjoul. Dore Ashton, A fable of Modern Art, Thames and Hudson, 1980. Die Autorin zitiert Balzac ebenso wie Picasso oder Cézanne. Gehälter und Lebenshaltungskosten in verschiedenen Epochen bis 1910. Fotokopierte Kopie der Ausgabe von 1911. Guide du voyageur du cheminde fer de Paris à Tours (Reiseführer der Eisenbahn von Paris nach Tours). Fotokopierte Kopie der Ausgabe von 1846. Considérations sur l'histoire médicale et statistique du Choléra-Morbus. Fotokopierte Kopie der Ausgabe von 1832. Balzac et son temps, Lot de 12 volumes : Burnand, La vie quotidienne en France en 1830. Hachette, 1947. Broschiert. Pelletan, Von 1815 bis heute. Charavay-Mantoux-Martin, 1891. Pappband des Verlags. La Gorce, Louis Philippe 1830-1848. Plon, 1931. Broschiert, eines von 30 Exemplaren auf reinem Lafuma-Fil. Charassin, Dictionnaire des racines et dérivés de la langue française. Héois, 1842. Halbbasan, Fehlstelle auf dem Rücken. Toledano, La vie de famille sous la restauration et la monarchie de juillet. Albin-Michel, 1943. Broschiert. Henriot, Die Romantiker. Albin-Michel, 1953. Linda Kelly, The young romantics Paris 1827-1837. London, Sidney, Toronto: The Bodley Head, 1976. d'Ariste, La vie et le monde du Boulevard. 1830 - 1870. Ein Dandy: Nestor Roqueplan. Tallandier, 1930. Bory, La Révolution de juillet - 29. Juli 1830. Gallimard, 1972. Broschiert. Anquetil, Geschichte Frankreichs. Jubin, 1829-1831. Bände 12 bis 15, d. h. 4 Bände. A.-F. Teulet und Urbain Loiseau, Les Codes. Précédé du Memento de l'étudiant en Droit. Paris, Videcocq, 1840 - In -12 von XXXVI + 815 S. , Druck auf 2 Spalten. Exlibris aus der Bibliothek von H. Hottinguer. Grüner Kalbslederband mit goldgeprägten Fleurons auf dem Rücken. Gutes Exemplar F. Raymond, Dictionnaire Français augmenté d'environ 15000 mots relatifs aux sciences, aux arts, aux métiers, a la médecine, a la chirurgie, pharmacie, chimie etc. de plus que aucun dictionnaire de ce format. Paris, Ladrange, 1837. In-16 mit 438 S., Druck auf 2 Spalten. Geprägtes Exlibris von Louis François Bertrand du Pont d'Aubevoye, Comte de Lauberdière, mit seinem Motto: "Virtute et Labore". Havannafarbener Basaneinband mit 5 blindgeprägten Scheinähren auf dem Rücken, Abrieb auf dem ersten Deckel.